2005 by YRRRE Lyrics
[Songtext zu „2005“]
[Strophe 1]
Zwei-Minuten-Sprachnachrichten, dass ich dich nicht brauch'
Wenn ich Glück hab', geht das Kackding dabei aus
Schon verständlich, dass du mir nicht mehr vertraust
Ich glaub' allmählich, ich geh' nie wieder nach Haus
Schieße mittlerweile kaum übers Ziel, aber hinaus
Von alleine ratschen Kniescheiben nicht auf
Ist vermutlich schon verwerflich, dass ich das immer noch liebe
Doch vielleicht lieben sie mich auch, aber, ja
[Refrain]
Ich habe keine Wahl und du wеißt, dass es stimmt
„Hey Ma“ aus der JBL
Und siе trägt ihr Schlafshirt wie 2005
Kissen ist zwar weich, doch Pupillen sind so weit, dass ich keinen mehr trink'
Und am nächsten Tag krieg' ich meist nichts mehr hin
[Strophe 2]
Stunde an der frischen Luft, eine Schachtel weggeraucht
Die weißen Tasten sind verstaubt
Denke mal, ich schlafe heute vermutlich auf der Couch
Oder irgendwo, wo du mich nicht vergraulst
Ich hab' hunderttausend Worte für das, was wir grade sind
Doch mache mich mit Vorsatz in der Nacht dann wieder blind
Von allein blutet die Nase nicht, denn hört überall hin
Und wieder fragen meine Freunde, wer ich bin, aber, ja
[Refrain]
Ich habe keine Wahl und du weißt, dass es stimmt
„Hey Ma“ aus der JBL
Und sie trägt ihr Schlafshirt wie 2005
Kissen ist zwar weich, doch Pupillen sind so weit, dass ich keinen mehr trink'
Und am nächsten Tag krieg' ich meist nichts mehr hin
[Strophe 1]
Zwei-Minuten-Sprachnachrichten, dass ich dich nicht brauch'
Wenn ich Glück hab', geht das Kackding dabei aus
Schon verständlich, dass du mir nicht mehr vertraust
Ich glaub' allmählich, ich geh' nie wieder nach Haus
Schieße mittlerweile kaum übers Ziel, aber hinaus
Von alleine ratschen Kniescheiben nicht auf
Ist vermutlich schon verwerflich, dass ich das immer noch liebe
Doch vielleicht lieben sie mich auch, aber, ja
[Refrain]
Ich habe keine Wahl und du wеißt, dass es stimmt
„Hey Ma“ aus der JBL
Und siе trägt ihr Schlafshirt wie 2005
Kissen ist zwar weich, doch Pupillen sind so weit, dass ich keinen mehr trink'
Und am nächsten Tag krieg' ich meist nichts mehr hin
[Strophe 2]
Stunde an der frischen Luft, eine Schachtel weggeraucht
Die weißen Tasten sind verstaubt
Denke mal, ich schlafe heute vermutlich auf der Couch
Oder irgendwo, wo du mich nicht vergraulst
Ich hab' hunderttausend Worte für das, was wir grade sind
Doch mache mich mit Vorsatz in der Nacht dann wieder blind
Von allein blutet die Nase nicht, denn hört überall hin
Und wieder fragen meine Freunde, wer ich bin, aber, ja
[Refrain]
Ich habe keine Wahl und du weißt, dass es stimmt
„Hey Ma“ aus der JBL
Und sie trägt ihr Schlafshirt wie 2005
Kissen ist zwar weich, doch Pupillen sind so weit, dass ich keinen mehr trink'
Und am nächsten Tag krieg' ich meist nichts mehr hin