Banalität der Dinge by Wirtz Lyrics
[Strophe 1]
Das Sein, das Sein und der Schein
Restlos vereint
Und voneinander kaum zu trennen
So, als könnte die Welt
Zwischen Dunkel und Hell
Per se keinen Unterschied erkennen
[Refrain]
Als herrsche von jeher, seit Anfang der Zeit
Neben der Gravitation nur Beliebigkeit
Und darum durchdringt dich ein Leben lang
Dеr Wirklichkeit stumpfe Klinge
Das еwige Stigma vom ewigen Kampf
Gegen die Banalität der Dinge
[Strophe 2]
Es Heißt
Über kurz oder lang
Verschwinden irgendwann
Die klaren Grenzen die man gezogen
Nur was man aufrecht erhält
Den Dingen entgegen stellt
Wird widerstehen wenn Stürme toben
[Refrain]
Denn es herrscht schon von jeher
Seit Anfang der Zeit
Neben der Gravitation nur die Beliebigkeit
Und darum durchdringt dich ein Leben lang
Der Wirklichkeit stumpfe Klinge
Das ewige Stigma vom ewigen Kampf
Gegen die Banalität der Dinge
[Strophe 3]
Das sind die Geister die uns treiben
Das ist die Quelle ihrer Macht
Dass wir nicht hörbar machen konnten
Wie der Moment geklungen hat
Denn die Gedanken fort zu tragen
In ferne Zeit, in fremden Geist
Und sie dabei nicht zu verraten
Käme eines Sieges gleich
Das Sein, das Sein und der Schein
Restlos vereint
Und voneinander kaum zu trennen
So, als könnte die Welt
Zwischen Dunkel und Hell
Per se keinen Unterschied erkennen
[Refrain]
Als herrsche von jeher, seit Anfang der Zeit
Neben der Gravitation nur Beliebigkeit
Und darum durchdringt dich ein Leben lang
Dеr Wirklichkeit stumpfe Klinge
Das еwige Stigma vom ewigen Kampf
Gegen die Banalität der Dinge
[Strophe 2]
Es Heißt
Über kurz oder lang
Verschwinden irgendwann
Die klaren Grenzen die man gezogen
Nur was man aufrecht erhält
Den Dingen entgegen stellt
Wird widerstehen wenn Stürme toben
[Refrain]
Denn es herrscht schon von jeher
Seit Anfang der Zeit
Neben der Gravitation nur die Beliebigkeit
Und darum durchdringt dich ein Leben lang
Der Wirklichkeit stumpfe Klinge
Das ewige Stigma vom ewigen Kampf
Gegen die Banalität der Dinge
[Strophe 3]
Das sind die Geister die uns treiben
Das ist die Quelle ihrer Macht
Dass wir nicht hörbar machen konnten
Wie der Moment geklungen hat
Denn die Gedanken fort zu tragen
In ferne Zeit, in fremden Geist
Und sie dabei nicht zu verraten
Käme eines Sieges gleich