Die elende Knechtschaft by Varulv Lyrics
Die Peitsche, sie knallt heut' zum zwanzigsten Mal
Der Knecht, er röchelt in sterbender Qual
Freiheit wird er nie wieder sehen
Den Schmerzen versucht er zu widerstehen
Gefoltert bis sein Lebensfaden
Sich beinahe trennt
Dann sperrt man ihn weg in den Kerker hinab
Den er nur zu gut kennt
Götter, erhört mich, ich flehe euch an
Beendet mein Leid, haltet ein diesen Wahn
Stillt mein Verlangen, meine Rache sei bald
Lasst mich gehen in Ehren, auf dass der Donner ergrollt
Die Tore springen auf, ein Blitz erscheint
Ein Hammer liegt vor ihm, zum Töten bereit
Er nimmt ihn an sich, die Rache beginnt
Stürmisch und mordend bis das Gjallarhorn erklingt
Vom Landsknecht zum Krieger durch göttliche Hand
Vom Tode errettet, zum Töten gesandt
Der Knecht, er röchelt in sterbender Qual
Freiheit wird er nie wieder sehen
Den Schmerzen versucht er zu widerstehen
Gefoltert bis sein Lebensfaden
Sich beinahe trennt
Dann sperrt man ihn weg in den Kerker hinab
Den er nur zu gut kennt
Götter, erhört mich, ich flehe euch an
Beendet mein Leid, haltet ein diesen Wahn
Stillt mein Verlangen, meine Rache sei bald
Lasst mich gehen in Ehren, auf dass der Donner ergrollt
Die Tore springen auf, ein Blitz erscheint
Ein Hammer liegt vor ihm, zum Töten bereit
Er nimmt ihn an sich, die Rache beginnt
Stürmisch und mordend bis das Gjallarhorn erklingt
Vom Landsknecht zum Krieger durch göttliche Hand
Vom Tode errettet, zum Töten gesandt