Was dich nicht umbringt gibt dir neue Kraft zum Leben by Udo Jrgens Lyrics
Kannst mal wieder nicht schlafen
Endlos lang ist die Nacht
Einsamkeit und Enttäuschung
Halten gnadenlos wach
Neben dir leere Kissen
Keiner wärmt sie dir auf
Doch das Salz deiner Tränen
Macht auch durstig darauf
Zu dir selber zu finden
Bricht auch die Welt um dich entzwei
Wächst aus allem Schmerz
Dir ein starkes Herz -
Nur wer losläßt, wird endlich frei -
Was dich nicht umbringt, gibt dir neue Kraft zum Leben
Mag's abgrundfinster sein, du zeigst der Nacht die Faust
So ganz kriegt dich das Dunkel nicht
Du lebst schon für das Licht
Weil du grad jetzt nach vorne schaust
Was dich nicht umbringt, gibt dir neue Kraft zum Leben
So lang du frieren kannst, bist du noch nicht erfror'n
Wie tröstlich und wie rätselhaft
Aus allerletzter Kraft
Wird Hoffnung doch immer neu gebor'n
Manchmal siehst du die Zukunft
Nur als drohende Wand
Aber jenseits der Felsen
Liegt das Meer und der Strand
Und die Luft riecht nach Freiheit -
Raus aus dieser lähmenden Furcht
Alles schaft der Mut
Geradeaus wird's gut
Augen zu und dann einfach durch
Was dich nicht umbringt, gibt dir neue Kraft zum Leben
Mag's abgrundfinster sein, du zeigst der Nacht die Faust
So ganz kriegt dich das Dunkel nicht
Du lebst schon für das Licht
Endlos lang ist die Nacht
Einsamkeit und Enttäuschung
Halten gnadenlos wach
Neben dir leere Kissen
Keiner wärmt sie dir auf
Doch das Salz deiner Tränen
Macht auch durstig darauf
Zu dir selber zu finden
Bricht auch die Welt um dich entzwei
Wächst aus allem Schmerz
Dir ein starkes Herz -
Nur wer losläßt, wird endlich frei -
Was dich nicht umbringt, gibt dir neue Kraft zum Leben
Mag's abgrundfinster sein, du zeigst der Nacht die Faust
So ganz kriegt dich das Dunkel nicht
Du lebst schon für das Licht
Weil du grad jetzt nach vorne schaust
Was dich nicht umbringt, gibt dir neue Kraft zum Leben
So lang du frieren kannst, bist du noch nicht erfror'n
Wie tröstlich und wie rätselhaft
Aus allerletzter Kraft
Wird Hoffnung doch immer neu gebor'n
Manchmal siehst du die Zukunft
Nur als drohende Wand
Aber jenseits der Felsen
Liegt das Meer und der Strand
Und die Luft riecht nach Freiheit -
Raus aus dieser lähmenden Furcht
Alles schaft der Mut
Geradeaus wird's gut
Augen zu und dann einfach durch
Was dich nicht umbringt, gibt dir neue Kraft zum Leben
Mag's abgrundfinster sein, du zeigst der Nacht die Faust
So ganz kriegt dich das Dunkel nicht
Du lebst schon für das Licht