Die Verwandlung by Totenheer Lyrics
Vom geweihten Wasser berührt
Schrumpft mit entsetzlichem Zischen
Christine zusammen wie Wolle im Feuer
Wie Kalch im Wasser
Schrumpft zischend, flammensprühend zusammen
Bis auf die schwarze, hochaufgeschwollene, grauenvolle Spinne in ihrem Gesichte
Schrumpt mit dieser zusammen
Zischt in diese hinein
Und diese sitzt nun giftstrotzend, trotzig mitten auf dem Kinde
Und sprüht aus ihren Augen
Zornige Blitze dem Priester entgegen
Dieser sprengt ihr Weihwasser entgegen
Es zischt wie auf heissem Steine
Gewöhnliches Wasser
Immer grösser wird die Spinne
Streckt immer weiter ihre schwarzen Beine aus über das Kind
Glotzt immer giftiger den Priester an
Da fasst dieser nach ihr mit kühner Hand
Es ist, als wenn er griffe in glühende Stacheln hinein
Aber unerschüttert greift er fest
Schleudert das Ungeziefer weg
Fasst das Kind und eilt mit ihm sonder Weile der Mutter zu
Schrumpft mit entsetzlichem Zischen
Christine zusammen wie Wolle im Feuer
Wie Kalch im Wasser
Schrumpft zischend, flammensprühend zusammen
Bis auf die schwarze, hochaufgeschwollene, grauenvolle Spinne in ihrem Gesichte
Schrumpt mit dieser zusammen
Zischt in diese hinein
Und diese sitzt nun giftstrotzend, trotzig mitten auf dem Kinde
Und sprüht aus ihren Augen
Zornige Blitze dem Priester entgegen
Dieser sprengt ihr Weihwasser entgegen
Es zischt wie auf heissem Steine
Gewöhnliches Wasser
Immer grösser wird die Spinne
Streckt immer weiter ihre schwarzen Beine aus über das Kind
Glotzt immer giftiger den Priester an
Da fasst dieser nach ihr mit kühner Hand
Es ist, als wenn er griffe in glühende Stacheln hinein
Aber unerschüttert greift er fest
Schleudert das Ungeziefer weg
Fasst das Kind und eilt mit ihm sonder Weile der Mutter zu