Genug gesehen by Toni der Assi Lyrics
[Intro]
Es tut weh, wenn ich alleine solche Zeilen schreibe
Und ich merke alles Warheit, es ist keine Scheiße
[Part1]
Es ist traurig, wenn ich mir so manchmal überlege
Wie ich kämpfe, diese Tage, Jahre überlebe
Es gibt Momente, an denen ich für die Brüder bete
Und mein Herz blutet, wenn ich schon darüber rede
Es gibt Momente, wenn ich seh' wie wir dann älter werden
Und ich seh' wie Kinder, Männer und dann selber Eltern werden
Ich seh' wie Freunde leiden, wie sie langsam unter gehn'
Wie sie sich an der Hoffnung klammern und daran zu Grunde gehn'
Ich habe los gelassen, aufgehört auf groß zu machen
Aufgehört zu träum' von dem vielen Geld und großen Sachen
Aufgehört
Und gesehn wie Freunde, Feinde werden
Gestern hab' ich noch gesagt ich würde für uns beide sterben
Es ist die Zeit in der wir leben wo man gierig wird
Gierig nach noch mehr und immer mehr, doch ich geb' dir nichts her
Ich seh' wie Dinge sich verändern und es tut mir weh
Erzähl mir nichts von dieser Welt, ich habe hier genug gesehn'
[Refrain]
Es ist die Zeit in der wir leben wo man gierig wird
Gierig nach noch mehr und immer mehr, doch ich geb' dir nichts her
Ich seh' wie Dinge sich verändern und es tut mir weh
Erzähl mir nichts von dieser Welt, ich habe hier genug gesehn'
Es ist die Zeit in der wir leben wo man gierig wird
Gierig nach noch mehr und immer mehr und ich geb' dir nichts her
Ich seh' wie Dinge sich verändern und es tut mir weh
Erzähl mir nichts von dieser Welt, ich habe hier genug gesehn'
[Part2]
Ich hab's erlebt, wenn man schon selber sagt ich will nicht mehr
Selber sagt lass mich sterben, lieber Gott was will ich hier?
Es gibt Momente, da musste ich mit den Tränen kämpfen
Keiner war dann wirklich da, doch ich konnt' immer jeden helfen
Ich habe gern gegeben, alles hab' ich hergegeben
Manche waren geizig, dafür haben sie heut' nicht mehr vom Leben
Ich seh' wie sie dann nur noch prahlen, aber nichts mehr haben
Manche fahren dicke Autos, essen aber nichts seit Tagen
Es gibt nur wenige, doch das sind für mich echte Freunde
Brüder von klein auf mit denen ich immer durch die Nächte strolche
Echte Freunde, einfach Männer die die Straßen kenn'
Ein Leben ist heut' nicht genug, wenn ich die ganzen Namen nenn'
Viel zu viele sind gegang', sie sind nicht mehr da
Ich weiß noch wie wenn's gestern wär, als ich ihre Gesichter sah'
Viel zu viele sind im Himmel oder unterwegs und bald bin ich bei euch Brüder, ich habe hie genug gesehn'
[Refrain]
Es tut weh, wenn ich alleine solche Zeilen schreibe
Und ich merke alles Warheit, es ist keine Scheiße
[Part1]
Es ist traurig, wenn ich mir so manchmal überlege
Wie ich kämpfe, diese Tage, Jahre überlebe
Es gibt Momente, an denen ich für die Brüder bete
Und mein Herz blutet, wenn ich schon darüber rede
Es gibt Momente, wenn ich seh' wie wir dann älter werden
Und ich seh' wie Kinder, Männer und dann selber Eltern werden
Ich seh' wie Freunde leiden, wie sie langsam unter gehn'
Wie sie sich an der Hoffnung klammern und daran zu Grunde gehn'
Ich habe los gelassen, aufgehört auf groß zu machen
Aufgehört zu träum' von dem vielen Geld und großen Sachen
Aufgehört
Und gesehn wie Freunde, Feinde werden
Gestern hab' ich noch gesagt ich würde für uns beide sterben
Es ist die Zeit in der wir leben wo man gierig wird
Gierig nach noch mehr und immer mehr, doch ich geb' dir nichts her
Ich seh' wie Dinge sich verändern und es tut mir weh
Erzähl mir nichts von dieser Welt, ich habe hier genug gesehn'
[Refrain]
Es ist die Zeit in der wir leben wo man gierig wird
Gierig nach noch mehr und immer mehr, doch ich geb' dir nichts her
Ich seh' wie Dinge sich verändern und es tut mir weh
Erzähl mir nichts von dieser Welt, ich habe hier genug gesehn'
Es ist die Zeit in der wir leben wo man gierig wird
Gierig nach noch mehr und immer mehr und ich geb' dir nichts her
Ich seh' wie Dinge sich verändern und es tut mir weh
Erzähl mir nichts von dieser Welt, ich habe hier genug gesehn'
[Part2]
Ich hab's erlebt, wenn man schon selber sagt ich will nicht mehr
Selber sagt lass mich sterben, lieber Gott was will ich hier?
Es gibt Momente, da musste ich mit den Tränen kämpfen
Keiner war dann wirklich da, doch ich konnt' immer jeden helfen
Ich habe gern gegeben, alles hab' ich hergegeben
Manche waren geizig, dafür haben sie heut' nicht mehr vom Leben
Ich seh' wie sie dann nur noch prahlen, aber nichts mehr haben
Manche fahren dicke Autos, essen aber nichts seit Tagen
Es gibt nur wenige, doch das sind für mich echte Freunde
Brüder von klein auf mit denen ich immer durch die Nächte strolche
Echte Freunde, einfach Männer die die Straßen kenn'
Ein Leben ist heut' nicht genug, wenn ich die ganzen Namen nenn'
Viel zu viele sind gegang', sie sind nicht mehr da
Ich weiß noch wie wenn's gestern wär, als ich ihre Gesichter sah'
Viel zu viele sind im Himmel oder unterwegs und bald bin ich bei euch Brüder, ich habe hie genug gesehn'
[Refrain]