Ran by Thrudvangar Lyrics
Der Wind füllt das große Segel
Der Drache fliegt über das weite Meer
Am Bug das stolze Steventier schneidet durch die Wellenberge
Mit eisernen Griff hält der Rudergänger unseren Kurs, der Heimat fern
Dunkle Wolken füllen den Horizont
Der helle Tag wird zur schwarzen Nacht
Nun tobt der Sturm mit aller Kraft
Ein Blitz zerreißt das Dunkel
Der Donnerschlag lässt uns erzittern, der Regen schmerzt wie ein Peitschenschlag
Wellen türmen sich zu Bergen, die 9 Töchter spielen mit uns
Mit lautem Krachen bricht der Mast, zerrissen ist das große Segel
Der Steuermann, trotz all seiner Kraft, kann den Kurs nicht halten
Salzige Flut füllt den Drachen, kalte starre Hände fassen nach Tauen
Die Rettung vor dem nassen Grab, klammern sich an das Leben
Ran sei uns gnädig
Ran lass uns ziehen!
Nimm an das Opfer
Wir wollen noch nicht in dein Reich gehen!
Der Drache fliegt über das weite Meer
Am Bug das stolze Steventier schneidet durch die Wellenberge
Mit eisernen Griff hält der Rudergänger unseren Kurs, der Heimat fern
Dunkle Wolken füllen den Horizont
Der helle Tag wird zur schwarzen Nacht
Nun tobt der Sturm mit aller Kraft
Ein Blitz zerreißt das Dunkel
Der Donnerschlag lässt uns erzittern, der Regen schmerzt wie ein Peitschenschlag
Wellen türmen sich zu Bergen, die 9 Töchter spielen mit uns
Mit lautem Krachen bricht der Mast, zerrissen ist das große Segel
Der Steuermann, trotz all seiner Kraft, kann den Kurs nicht halten
Salzige Flut füllt den Drachen, kalte starre Hände fassen nach Tauen
Die Rettung vor dem nassen Grab, klammern sich an das Leben
Ran sei uns gnädig
Ran lass uns ziehen!
Nimm an das Opfer
Wir wollen noch nicht in dein Reich gehen!