Das Bündnis by Thorondir Lyrics
Die Ahnen vergangener Zeiten erwiesen uns
Die Ehre
Das Heer im Kampf zu leiten
Sie gaben uns Stärke
Mit dunklen Blicke hinter eiserner Härte
Gellt ein Schrei
Laut ertönen Worte
Lasst walten die alten Werte
Ruhm uns Respekt verschafft
Wenn wir ziehen mit dem Schwert
In die weit entfernte Schlacht
Den Feind den Feind
Den richten wir zugrunde
Und lassen ihn zerreißen
In des Wolfes Munde
Schmiegend am Feuer
Sammeln der Gedanken
Vereint durch Treue
Im Herzen zusammen
So besteht das Bündnis der eignen Mannen
Der Welt im Einklang
Unsere Krieger sangen
Lasst walten die alten Werte
Ruhm uns Respekt verschafft
Wenn wir ziehen mit dem Schwert
In die weit entfernte Schlacht
Den Feind den Feind
Den richten wir zugrunde
Und lassen ihn zerreißen
In des Wolfes Munde
Götterrufe am Schlachtfeld klangen
Menschenseelen zu ihr gingen
Waffen klirrend den Boden treffen
Sich Körper leblos grausam häufen
Der Wind der Toten Haare streichelt
Und die Sicht sich langsam weitet
Blutgetränkt der Erde Schale
Das Bündnis ward gebrochen
Was einst seit jeher galt
Worte die sie schworen
Enden mit Verrat und Tat
Zu Kämpfen und Sterben für unser aller Wohl
War seitdem verfallen ihr Schicksal war der Tod
Lasst walten die alten Werte
Ruhm uns Respekt verschafft
Wenn wir ziehen mit dem Schwert
In die weit entfernte Schlacht
Den Feind den Feind
Den richten wir zugrunde
Und lassen ihn zerreißen
In des Wolfes Munde
Die Ehre
Das Heer im Kampf zu leiten
Sie gaben uns Stärke
Mit dunklen Blicke hinter eiserner Härte
Gellt ein Schrei
Laut ertönen Worte
Lasst walten die alten Werte
Ruhm uns Respekt verschafft
Wenn wir ziehen mit dem Schwert
In die weit entfernte Schlacht
Den Feind den Feind
Den richten wir zugrunde
Und lassen ihn zerreißen
In des Wolfes Munde
Schmiegend am Feuer
Sammeln der Gedanken
Vereint durch Treue
Im Herzen zusammen
So besteht das Bündnis der eignen Mannen
Der Welt im Einklang
Unsere Krieger sangen
Lasst walten die alten Werte
Ruhm uns Respekt verschafft
Wenn wir ziehen mit dem Schwert
In die weit entfernte Schlacht
Den Feind den Feind
Den richten wir zugrunde
Und lassen ihn zerreißen
In des Wolfes Munde
Götterrufe am Schlachtfeld klangen
Menschenseelen zu ihr gingen
Waffen klirrend den Boden treffen
Sich Körper leblos grausam häufen
Der Wind der Toten Haare streichelt
Und die Sicht sich langsam weitet
Blutgetränkt der Erde Schale
Das Bündnis ward gebrochen
Was einst seit jeher galt
Worte die sie schworen
Enden mit Verrat und Tat
Zu Kämpfen und Sterben für unser aller Wohl
War seitdem verfallen ihr Schicksal war der Tod
Lasst walten die alten Werte
Ruhm uns Respekt verschafft
Wenn wir ziehen mit dem Schwert
In die weit entfernte Schlacht
Den Feind den Feind
Den richten wir zugrunde
Und lassen ihn zerreißen
In des Wolfes Munde