Schwarz und Weiß by The Chills Lyrics
[Part 1]
Wieder komm ich an den Punkt, wo ich wein
Wo ich weiß, ich bin Sekunden allein
Nur die Stimme, die mir bleibt
Aufgebaut aus den Trümmern des Lebens
Vor denen ich steh
Und mir nichts bleibt
Außer schwarz und weiß
Und ich bohre mit Worten, hämmer die Zeilen
Nagel Verse an die Wand, doch dieses Haus bleibt kalt
Ich frag mich, welchen Sinn es ergibt
Denn ich lenke das sinkende Schiff hinaus und ich verlier den Halt
Ich dominiere den Frust
Würd mich zwar gerne einmal sehen, doch schlage Spiegel kaputt
Auch wenn die Zeit mein Gesicht prägt
Such ich verzweifelt nach den Sinnen, die mir offenbaren können, was ich nicht seh
Ich tat alles, um mich selbst zu erobern
Hab meine Welt so fein zerteilt und hielt die Flamme am Lodern
War beschränkt in meinem Handeln, gelenkt von Gedanken
Ich hab mich selbst nie verstanden
[Refrain]
Wirklich jeden Abend
Spür ich jede Narbe
Meine Seele - schwarz und weiß
Wirklich jeden Abend
Seh ich jene Farben
Meine Welt in schwarz und weiß
[Part 2]
Vielleicht hab ich es mir bis heute nicht verdient
Ich bin nicht lebensmüde, doch bekämpfe Feuer mit Benzin
Wenn der Teufel mich so sieht, wär er stolz auf mich
Auch wenn ich's anders lieber hätte, ich bereu fast nichts
Ich hab mein Luftschloss aufgeblasen, Tische gedeckt
Zünde Kerzen an, träum los und ich verwische den Dreck
Und wieder komm ich an den Punkt, wo ich schrei
Wo ich begreif, dass ich stundenlang wein
Und diese Worte fallen mir schwer, doch es ist leichter
Das auf Beats zu bringen, dich treiben zu lassen, verdammt, ich fühl mich frei
Doch ich weiß nicht, wofür
Fühl ich irgendwo gefangen zwischen Leichtsinn und Mühe
Zwischen Dreck, den ich einatme
Ich kann wieder mal nicht einschlafen
Alles um mich rum hält mich drei Tage wach
Hält mich drei Tage wach, jetzt bin ich frei, aber schwach
[Refrain 2x]
Wirklich jeden Abend
Spür ich jede Narbe
Meine Seele - schwarz und weiß
Wirklich jeden Abend
Seh ich jene Farben
Meine Welt in schwarz und weiß
Wieder komm ich an den Punkt, wo ich wein
Wo ich weiß, ich bin Sekunden allein
Nur die Stimme, die mir bleibt
Aufgebaut aus den Trümmern des Lebens
Vor denen ich steh
Und mir nichts bleibt
Außer schwarz und weiß
Und ich bohre mit Worten, hämmer die Zeilen
Nagel Verse an die Wand, doch dieses Haus bleibt kalt
Ich frag mich, welchen Sinn es ergibt
Denn ich lenke das sinkende Schiff hinaus und ich verlier den Halt
Ich dominiere den Frust
Würd mich zwar gerne einmal sehen, doch schlage Spiegel kaputt
Auch wenn die Zeit mein Gesicht prägt
Such ich verzweifelt nach den Sinnen, die mir offenbaren können, was ich nicht seh
Ich tat alles, um mich selbst zu erobern
Hab meine Welt so fein zerteilt und hielt die Flamme am Lodern
War beschränkt in meinem Handeln, gelenkt von Gedanken
Ich hab mich selbst nie verstanden
[Refrain]
Wirklich jeden Abend
Spür ich jede Narbe
Meine Seele - schwarz und weiß
Wirklich jeden Abend
Seh ich jene Farben
Meine Welt in schwarz und weiß
[Part 2]
Vielleicht hab ich es mir bis heute nicht verdient
Ich bin nicht lebensmüde, doch bekämpfe Feuer mit Benzin
Wenn der Teufel mich so sieht, wär er stolz auf mich
Auch wenn ich's anders lieber hätte, ich bereu fast nichts
Ich hab mein Luftschloss aufgeblasen, Tische gedeckt
Zünde Kerzen an, träum los und ich verwische den Dreck
Und wieder komm ich an den Punkt, wo ich schrei
Wo ich begreif, dass ich stundenlang wein
Und diese Worte fallen mir schwer, doch es ist leichter
Das auf Beats zu bringen, dich treiben zu lassen, verdammt, ich fühl mich frei
Doch ich weiß nicht, wofür
Fühl ich irgendwo gefangen zwischen Leichtsinn und Mühe
Zwischen Dreck, den ich einatme
Ich kann wieder mal nicht einschlafen
Alles um mich rum hält mich drei Tage wach
Hält mich drei Tage wach, jetzt bin ich frei, aber schwach
[Refrain 2x]
Wirklich jeden Abend
Spür ich jede Narbe
Meine Seele - schwarz und weiß
Wirklich jeden Abend
Seh ich jene Farben
Meine Welt in schwarz und weiß