Nele by Team Avantgarde Lyrics
[Part 1:]
Nele, ich war an dem Ort von dem du mir erzählt hast
Und es hat gar nichts geändert
Und was mich am meisten krank macht ist
Dass ich nicht weiß was du gedacht hast
In all den letzten Stunden gemacht hast
Welche Musik hast du gehört, was hast du gespürt?
Warst du traurig und alleine oder von Wut und Hass geführt? Fühltest du dich einsam, verloren und vergessen
Apathisch und resigniert vor einem kalten Bildschirm gesessen? Und hast du getrunken, hattest du Angst, warst du am Alk
Oder legtest dir den Strick ganz bewusst um deinen Hals?
Und hast du es geplant und stundenlang im Netz geguckt, welchen Strick man benutzt und wie man ihn verdammt nochmal zupft?
Es ist so unfassbar, war einfach zu viel Hass da?
Nur nach innen weinen aber nach außen lachen wie ein Kasper?
Haben die Konventionen und die scheiß Welt dich erdrückt?
All die scheiß Lügen vom dem scheiß Geld und dem Glück? Und waren die Erwartungen zu hoch, von innen, von außen, von dir selbst?
Gab es auf dieser Welt denn nichts mehr was dich hält?
[Hook]
Und wenn ich nach nichtssagenden Nächten dann nach Hause lauf’, muss ich an dich denken
Und wenn die erste, einsame Eiche irgendwo ihr Laub abwirft, muss ich an dich denken
Und wenn ich lachende, lockige Mädchen laufend auf der Straße seh’, muss ich an dich denken
Und wenn der Ernst einfach einen Moment auf meinem Gesicht einschläft
[Part 2:]
Und was mich am meisten krank macht ist
Dass ich nicht weiß was du gedacht hast
In all den letzten Stunden gemacht hast
Hast du gewartet auf Block-Kommentare und Foren
Zwischen all diesen leeren Worten und Phrasen verloren?
Und wo waren deine Träume?
Du hattest immer Millionen davon
Ich dachte du wüsstest wer du sein willst
Oder hast wenigstens Visionen davon?
Bauhaus-Archiv, Architektin, viel kreieren
Später mit den Kindern am Meer sitzen, Blick in der Ferne verlieren?
Und wo war dieses Lachen, haben sie es dir geklaut wie Timm Thaler?
Hast du dich von allen abgeschottet, weil du dachtest, dass niemand für dich da war?
Wie lange hast du den Plan konzipiert und mit dir rumgetragen?
Und jedes Mal, wenn sie gelacht haben, mit dir gerungen es ihnen zu sagen?
Und dann wieder Stille, geheime Fragmente
Einsames Ende, all diese scheiß kalten Wände
Gab es keinen Augenblick, Situation oder Moment
In der du die Kraft hattest und die Einsamkeit sprengst?
[Hook]
Und wenn ich nach nichtssagenden Nächten dann nach Hause lauf’, muss ich an dich denken
Und wenn die erste, einsame Eiche irgendwo ihr Laub abwirft, muss ich an dich denken
Und wenn ich lachende, lockige Mädchen laufend auf der Straße seh’, muss ich an dich denken
Und wenn der Ernst einfach einen Moment auf meinem Gesicht einschläft
...muss ich an dich denken
Nele, ich war an dem Ort von dem du mir erzählt hast
Und es hat gar nichts geändert
Und was mich am meisten krank macht ist
Dass ich nicht weiß was du gedacht hast
In all den letzten Stunden gemacht hast
Welche Musik hast du gehört, was hast du gespürt?
Warst du traurig und alleine oder von Wut und Hass geführt? Fühltest du dich einsam, verloren und vergessen
Apathisch und resigniert vor einem kalten Bildschirm gesessen? Und hast du getrunken, hattest du Angst, warst du am Alk
Oder legtest dir den Strick ganz bewusst um deinen Hals?
Und hast du es geplant und stundenlang im Netz geguckt, welchen Strick man benutzt und wie man ihn verdammt nochmal zupft?
Es ist so unfassbar, war einfach zu viel Hass da?
Nur nach innen weinen aber nach außen lachen wie ein Kasper?
Haben die Konventionen und die scheiß Welt dich erdrückt?
All die scheiß Lügen vom dem scheiß Geld und dem Glück? Und waren die Erwartungen zu hoch, von innen, von außen, von dir selbst?
Gab es auf dieser Welt denn nichts mehr was dich hält?
[Hook]
Und wenn ich nach nichtssagenden Nächten dann nach Hause lauf’, muss ich an dich denken
Und wenn die erste, einsame Eiche irgendwo ihr Laub abwirft, muss ich an dich denken
Und wenn ich lachende, lockige Mädchen laufend auf der Straße seh’, muss ich an dich denken
Und wenn der Ernst einfach einen Moment auf meinem Gesicht einschläft
[Part 2:]
Und was mich am meisten krank macht ist
Dass ich nicht weiß was du gedacht hast
In all den letzten Stunden gemacht hast
Hast du gewartet auf Block-Kommentare und Foren
Zwischen all diesen leeren Worten und Phrasen verloren?
Und wo waren deine Träume?
Du hattest immer Millionen davon
Ich dachte du wüsstest wer du sein willst
Oder hast wenigstens Visionen davon?
Bauhaus-Archiv, Architektin, viel kreieren
Später mit den Kindern am Meer sitzen, Blick in der Ferne verlieren?
Und wo war dieses Lachen, haben sie es dir geklaut wie Timm Thaler?
Hast du dich von allen abgeschottet, weil du dachtest, dass niemand für dich da war?
Wie lange hast du den Plan konzipiert und mit dir rumgetragen?
Und jedes Mal, wenn sie gelacht haben, mit dir gerungen es ihnen zu sagen?
Und dann wieder Stille, geheime Fragmente
Einsames Ende, all diese scheiß kalten Wände
Gab es keinen Augenblick, Situation oder Moment
In der du die Kraft hattest und die Einsamkeit sprengst?
[Hook]
Und wenn ich nach nichtssagenden Nächten dann nach Hause lauf’, muss ich an dich denken
Und wenn die erste, einsame Eiche irgendwo ihr Laub abwirft, muss ich an dich denken
Und wenn ich lachende, lockige Mädchen laufend auf der Straße seh’, muss ich an dich denken
Und wenn der Ernst einfach einen Moment auf meinem Gesicht einschläft
...muss ich an dich denken