Tausendstern by Tausendstern Lyrics
Du bist gefallen vor dem alten Mond
Und hast zerschnitten die Gestirne
Machst die Sterne hilflos mit deiner Glut
Und die Sonne vom hellen Stern zur Dirne
Verbrennst die Bücher und Gesetze
Nur noch als Asche taugen sie
Und von den Flammen deiner Finger
Führst du mit dir eine neue Dynastie
Die Herden fallen vor dir nieder!
Denn sie wissen du bist ihr letztes Licht!
Bevor mit Zügen grauer Leichen
Wie schon einmal die neue Zeit anbricht
Sie sprechen mit giftigen Zungen
Schneid' sie mit einem Schnitt heraus!
Bevor sie selig in den Abgrund springen
Rufen sie voll Freude deinen Namen aus
Du machst den Himmel wie Empyrium
Der Vater hat ihn längst verlassen
Das Bajonette steckt in seinem Sohn
Und roter Wein fließt auf den Straßen
Vorbei an Kirchen für die toten Kinder
Wo vor den Kerzen greise Frauen knien
Fressen sie den Wermut wie im Wahn
Um auf dem Fallbeil davon zu zieh'n
Die Herden fallen vor dir nieder!
Denn sie wissen du bist ihr letztes Licht!
Bevor mit Zügen grauer Leichen
Wie schon einmal die neue Zeit anbricht
Sie sprechen mit giftigen Zungen
Schneid' sie mit einem Schnitt heraus!
Bevor sie selig in den Abgrund springen
Rufen sie voll Freude deinen Namen aus
Tausendstern!
Fall auf die Tempel
Tausendstern!
Und lösch sie aus
Tausendstern!
Mach rot die Meere
Tausendstern!
Lass sie stürzen auf die Heere
Denn du warst in Nero
Und einst bei Legion
Und nun bist du bei uns
Denn es brennt der alte Thron!
Tausendstern!
Tausendstern!
Tausendstern!
Tausendstern!
Und hast zerschnitten die Gestirne
Machst die Sterne hilflos mit deiner Glut
Und die Sonne vom hellen Stern zur Dirne
Verbrennst die Bücher und Gesetze
Nur noch als Asche taugen sie
Und von den Flammen deiner Finger
Führst du mit dir eine neue Dynastie
Die Herden fallen vor dir nieder!
Denn sie wissen du bist ihr letztes Licht!
Bevor mit Zügen grauer Leichen
Wie schon einmal die neue Zeit anbricht
Sie sprechen mit giftigen Zungen
Schneid' sie mit einem Schnitt heraus!
Bevor sie selig in den Abgrund springen
Rufen sie voll Freude deinen Namen aus
Du machst den Himmel wie Empyrium
Der Vater hat ihn längst verlassen
Das Bajonette steckt in seinem Sohn
Und roter Wein fließt auf den Straßen
Vorbei an Kirchen für die toten Kinder
Wo vor den Kerzen greise Frauen knien
Fressen sie den Wermut wie im Wahn
Um auf dem Fallbeil davon zu zieh'n
Die Herden fallen vor dir nieder!
Denn sie wissen du bist ihr letztes Licht!
Bevor mit Zügen grauer Leichen
Wie schon einmal die neue Zeit anbricht
Sie sprechen mit giftigen Zungen
Schneid' sie mit einem Schnitt heraus!
Bevor sie selig in den Abgrund springen
Rufen sie voll Freude deinen Namen aus
Tausendstern!
Fall auf die Tempel
Tausendstern!
Und lösch sie aus
Tausendstern!
Mach rot die Meere
Tausendstern!
Lass sie stürzen auf die Heere
Denn du warst in Nero
Und einst bei Legion
Und nun bist du bei uns
Denn es brennt der alte Thron!
Tausendstern!
Tausendstern!
Tausendstern!
Tausendstern!