Requiem by Tausendstern Lyrics
Grauen
Schatten
Zweifel
Wachsen
In die Tiefe
Spiegel
Scherben
Hände
Nägel
Viel zu viele
Wurzeln
Kranke
Gierig
Dringend
In die Menschheit
Schwere
Schwaden
Fernes
Denken
Für die Ewigkeit
Wir schenken dem Erbe
Ein neues Gesicht
Zu Schaden unserеr Väter
Den Erben dеs Heilands
Ein rostiges Bett
Und Köpfe fallen unter die Räder
Peitschen alter Geschichten
Treiben die Angst
Der Herde für immer
Fehler tilgen, Makel nichten
Kugeln im Kopf
Und gift für verkrüppelte Kinder
Wasser
Sterben
Schwarze
Fäden
Ohne eine Träne
Lungen
Brennen
Atem
Stockend
Blut dringt aus der Vene
Lust
Verlangen
Sucht
Trieb
Tod von Menschenhand
Augen
Blind
Ohren
Taub
Füße über Brachland
Sterne löschen Leben
Aus allen Büchern
Die je geschrieben
Würgt die Welt
Spuckt uns aus
Der Parasit, ausgetrieben
Und wenn erst Friede eingekehrt
Die letzte Symphonie verklingt
Hoch oben vom Kadaverstern
Ein allerletztes Lied erklingt
Von jenen die vergiftet
Und Güte missachtet
Labt euch an fauligen Resten
Auch ihr werdet geschlachtet!
Stimmen
Stille
Staub
Ruhe
Dem Leben entbunden
Wissen
Fortschritt
Gier
Und Macht
Man hat es verwunden
Verlachen die Uhren
Zeit die noch bleibt
Vor der großen Stille
Zum Erlöschen dieser Welt
Braucht es nicht
Gottes Wille!
Schatten
Zweifel
Wachsen
In die Tiefe
Spiegel
Scherben
Hände
Nägel
Viel zu viele
Wurzeln
Kranke
Gierig
Dringend
In die Menschheit
Schwere
Schwaden
Fernes
Denken
Für die Ewigkeit
Wir schenken dem Erbe
Ein neues Gesicht
Zu Schaden unserеr Väter
Den Erben dеs Heilands
Ein rostiges Bett
Und Köpfe fallen unter die Räder
Peitschen alter Geschichten
Treiben die Angst
Der Herde für immer
Fehler tilgen, Makel nichten
Kugeln im Kopf
Und gift für verkrüppelte Kinder
Wasser
Sterben
Schwarze
Fäden
Ohne eine Träne
Lungen
Brennen
Atem
Stockend
Blut dringt aus der Vene
Lust
Verlangen
Sucht
Trieb
Tod von Menschenhand
Augen
Blind
Ohren
Taub
Füße über Brachland
Sterne löschen Leben
Aus allen Büchern
Die je geschrieben
Würgt die Welt
Spuckt uns aus
Der Parasit, ausgetrieben
Und wenn erst Friede eingekehrt
Die letzte Symphonie verklingt
Hoch oben vom Kadaverstern
Ein allerletztes Lied erklingt
Von jenen die vergiftet
Und Güte missachtet
Labt euch an fauligen Resten
Auch ihr werdet geschlachtet!
Stimmen
Stille
Staub
Ruhe
Dem Leben entbunden
Wissen
Fortschritt
Gier
Und Macht
Man hat es verwunden
Verlachen die Uhren
Zeit die noch bleibt
Vor der großen Stille
Zum Erlöschen dieser Welt
Braucht es nicht
Gottes Wille!