Spiegel by Skinny Al Lyrics
Der Typ im Spiegel guckt mich an
Nur noch Mitleid in den Augen
Enttäuscht und traurig, keine Hoffnung, kein Glaube
Er hat mich längst vergessen, vertraut mir nicht mehr
Du hast mich verraten, ich glaub dir nicht mehr
Immer wieder leere Worte die nur schön und heilig schein'
Auf der Suche nach dem Himmel bist du mein größter Feind
Überleben, Überleben, verdammt ich will noch mehr
Eine Prise vom Glück genießen und verzehren
Alles nur wohl, alles nur kalt, gefangen auf Asphalt
Deine Gefühle auf Eis, eine Wüste im Eis
Eine Fessel am Fuß, komm Kraft, komm Mut
Ich überzeuge mich selbst, "Es geht dir doch gut"
Aufgeben zu Leben, dem Schicksal ergeben
Den Kampf aufnehmen und dein eigenes Schicksal wählen
Was willst du, was willst du, was willst du, was willst du?
Meine fragen wählen mich, ein Ausweg nicht in Sicht
Was willst du, was willst du, was willst du, was willst du?
Gefangen an die Regeln, einen Ausweg gibt es nicht
Du hast Recht ich weiß ich will mich bessern
Aber das war lang, ich fühl mich wie besessen
Ich kenn' mich nicht, will alles und krieg zu wenig
Enttäuschung killt den Willen oder Lösung gibt es eh nicht
Morgen fang ich an, die Scheiße läuft jetzt anders
Hatte bloß ein kleines Tief zur Sorge gar kein Anlass
Vertrau mir du kennst mich, ich krieg das wieder hin
Vertrau mir du weißt doch, würd' ich jemals lügen
Jedes Wort, jeder Atem ist gefesselt, ringt nach *Hhhh*
Deine Lügen ersticken und für mich bleibt nur Frust
Lieber ein Tag zu leben, als hunderte zu streben
Im Gefängnis aus Gold, kann man nicht glücklich werden
Ich packe meine Messer aus und beende nun mein Leben
Mache Schluss mit der Liebe, ich kann dir keine mehr vorgeben
Und der Fluch der Dämonen der durch meinen Adern fließt
Suizid für mein Team, die in der Zeit einziehen
Es ok so wie es ist, doch schöner wird nur dann wen es kommt
Wie der Teufel erscheint, ein Lächeln schenkt
Und mich gottverdammt nochmal holt
Meinen Körper aus der Welt schafft und versucht mich von diesem Leid zu erlösen
Ich flieg davon, meiner Seele wachsen pechschwarze Flügel
Yeah flieg in mein Ende
Flieg einfach in Richtung Ewigkeit
Auf nimmer wieder sehen
Nur noch Mitleid in den Augen
Enttäuscht und traurig, keine Hoffnung, kein Glaube
Er hat mich längst vergessen, vertraut mir nicht mehr
Du hast mich verraten, ich glaub dir nicht mehr
Immer wieder leere Worte die nur schön und heilig schein'
Auf der Suche nach dem Himmel bist du mein größter Feind
Überleben, Überleben, verdammt ich will noch mehr
Eine Prise vom Glück genießen und verzehren
Alles nur wohl, alles nur kalt, gefangen auf Asphalt
Deine Gefühle auf Eis, eine Wüste im Eis
Eine Fessel am Fuß, komm Kraft, komm Mut
Ich überzeuge mich selbst, "Es geht dir doch gut"
Aufgeben zu Leben, dem Schicksal ergeben
Den Kampf aufnehmen und dein eigenes Schicksal wählen
Was willst du, was willst du, was willst du, was willst du?
Meine fragen wählen mich, ein Ausweg nicht in Sicht
Was willst du, was willst du, was willst du, was willst du?
Gefangen an die Regeln, einen Ausweg gibt es nicht
Du hast Recht ich weiß ich will mich bessern
Aber das war lang, ich fühl mich wie besessen
Ich kenn' mich nicht, will alles und krieg zu wenig
Enttäuschung killt den Willen oder Lösung gibt es eh nicht
Morgen fang ich an, die Scheiße läuft jetzt anders
Hatte bloß ein kleines Tief zur Sorge gar kein Anlass
Vertrau mir du kennst mich, ich krieg das wieder hin
Vertrau mir du weißt doch, würd' ich jemals lügen
Jedes Wort, jeder Atem ist gefesselt, ringt nach *Hhhh*
Deine Lügen ersticken und für mich bleibt nur Frust
Lieber ein Tag zu leben, als hunderte zu streben
Im Gefängnis aus Gold, kann man nicht glücklich werden
Ich packe meine Messer aus und beende nun mein Leben
Mache Schluss mit der Liebe, ich kann dir keine mehr vorgeben
Und der Fluch der Dämonen der durch meinen Adern fließt
Suizid für mein Team, die in der Zeit einziehen
Es ok so wie es ist, doch schöner wird nur dann wen es kommt
Wie der Teufel erscheint, ein Lächeln schenkt
Und mich gottverdammt nochmal holt
Meinen Körper aus der Welt schafft und versucht mich von diesem Leid zu erlösen
Ich flieg davon, meiner Seele wachsen pechschwarze Flügel
Yeah flieg in mein Ende
Flieg einfach in Richtung Ewigkeit
Auf nimmer wieder sehen