Im Embryovernichtungslager Babycaust RMX by Samsas Traum Lyrics
Lilith:
Du weißt viel über Menschen
Doch Du weißt nichts über mich:
Sieh' unter Dich, begreife
Daß der Zeitpunkt ab dem ich
Nicht mehr nur ich selbst war...
Samuel:
Weit früher liegt als ich glaube?
Was heißt...
Lilith:
Das heißt, daß ich uns beiden
Noch heute Nacht das Letzte raube
Die Armee der Verdammten:
Husch, husch, kleines Mädchen
Dreh' an der Uhren Rädchen
So schnell Du kannst die Zeit zurück
Sonst bringt die letzte Nacht kein Glück
Samuel:
Ist dies das Ende
Des Alptraums, der mein Leben ist?
Lilith:
Die Folgen sind mir jetzt egal
Denn Fäden lassen eine Wahl:
Ich löse ihre Knoten auf
Und lasse Dich im Lichte stehen
Manche Dinge kann man eben
Selbst mit Liebe nicht erkämpfen
Folge nicht des Herzens Lauf
Und liebst Du mich, läßt Du mich gehen
Samuel:
Ich traf Dich zweimal im Leben
Nichts wird mehr den Aufprall dämpfen
Denn am Ende bleibt uns nichts
Als tiefer Hölle Einsamkeit
Die uns zerstört, uns auffrißt
Und mich bis in alle Ewigkeit
Daran erinnern würde, was
Ich diese Nacht verloren habe
Ich vertraue meiner Herkunft
Und ich glaube meiner Gabe:
Die Hoffnung stirbt zuletzt
Vor ihr verendet meine Zukunft
Mein Herz ist ein schwarzer Klumpen
Meine Seele, sie ist wund
So will ich, daß Du den Albtraum in mir
Ein für alle Male stillst:
Steck' sie mir in den Mund
Samuel:
Bitte...
Lilith:
Wie du willst…
Der Chor der toten Namen:
Trägst Du nur die Liebe
Trägst Du alle Welt zu Grabe
All die Hoffnung, all die Sehnsucht
Ist kein Fluch, sie ist die Gabe
Mit der Engel Dich beschenken
Wenn sie Dich bei der Geburt berühren
Mit der sie Dein Leben lenken
Vom Anfang an's Ende führ'n
Und an des Endes Anfang
Schwebt fernab von Zeit und Raum
Zwischen Licht und Dunkelheit
Erneut ein allerletzter Traum
Der die Zeit zum nächsten Ende wiegt
Die Leere füllt, die Angst besiegt
Und aus verlor'ner Zauberkraft
Sich immer wieder selbst erschafft
Du weißt viel über Menschen
Doch Du weißt nichts über mich:
Sieh' unter Dich, begreife
Daß der Zeitpunkt ab dem ich
Nicht mehr nur ich selbst war...
Samuel:
Weit früher liegt als ich glaube?
Was heißt...
Lilith:
Das heißt, daß ich uns beiden
Noch heute Nacht das Letzte raube
Die Armee der Verdammten:
Husch, husch, kleines Mädchen
Dreh' an der Uhren Rädchen
So schnell Du kannst die Zeit zurück
Sonst bringt die letzte Nacht kein Glück
Samuel:
Ist dies das Ende
Des Alptraums, der mein Leben ist?
Lilith:
Die Folgen sind mir jetzt egal
Denn Fäden lassen eine Wahl:
Ich löse ihre Knoten auf
Und lasse Dich im Lichte stehen
Manche Dinge kann man eben
Selbst mit Liebe nicht erkämpfen
Folge nicht des Herzens Lauf
Und liebst Du mich, läßt Du mich gehen
Samuel:
Ich traf Dich zweimal im Leben
Nichts wird mehr den Aufprall dämpfen
Denn am Ende bleibt uns nichts
Als tiefer Hölle Einsamkeit
Die uns zerstört, uns auffrißt
Und mich bis in alle Ewigkeit
Daran erinnern würde, was
Ich diese Nacht verloren habe
Ich vertraue meiner Herkunft
Und ich glaube meiner Gabe:
Die Hoffnung stirbt zuletzt
Vor ihr verendet meine Zukunft
Mein Herz ist ein schwarzer Klumpen
Meine Seele, sie ist wund
So will ich, daß Du den Albtraum in mir
Ein für alle Male stillst:
Steck' sie mir in den Mund
Samuel:
Bitte...
Lilith:
Wie du willst…
Der Chor der toten Namen:
Trägst Du nur die Liebe
Trägst Du alle Welt zu Grabe
All die Hoffnung, all die Sehnsucht
Ist kein Fluch, sie ist die Gabe
Mit der Engel Dich beschenken
Wenn sie Dich bei der Geburt berühren
Mit der sie Dein Leben lenken
Vom Anfang an's Ende führ'n
Und an des Endes Anfang
Schwebt fernab von Zeit und Raum
Zwischen Licht und Dunkelheit
Erneut ein allerletzter Traum
Der die Zeit zum nächsten Ende wiegt
Die Leere füllt, die Angst besiegt
Und aus verlor'ner Zauberkraft
Sich immer wieder selbst erschafft