Eine Romanze Mit Den Sternen by Samsas Traum Lyrics
Im zarten Blau des Morgens
Nehm´ ich Dich in meine Arme
Ich laß Dich nicht mehr geh´n;
Wieder bleibt der Zeiger stehen
Komm´, oh Tod, du Schlafes Bruder
Klopfe nicht, tritt gleich herein
Dein Lächeln grämt uns nicht
Denn niemals waren wir allein
Ein Wort: Du kennst mich
Ein Kuss: Du schmeckst mich
Ein Blick: Du liebst mich;
Wie das Salz dem Meer verbunden
Immer, wenn der Morgen kam
Fühlte ich: Du bist bei mir
Immer, wenn die Stille kam
Fühlte ich: Du sprichst zu mir
Immer, wenn die Leere kam
Fühlte ich: Du nährst mich
Wenn ich mir mein Leben nahm
Tat ich es für Dich
Ich bette mich zur Ruhe
Tief in Deinen Schoß und atme
Noch einmal den Glauben ein
Den ich einst verlor
Ich will von den Lippen kosten
Die so viel von mir verstehen
Noch einmal das Leid erfahren
Zweimal durch die Hölle gehen
Immer, wenn der Morgen kam
Fühlte ich: Du bist bei mir
Immer, wenn die Stille kam
Fühlte ich: Du sprichst zu mir
Immer, wenn die Leere kam
Fühlte ich: Du nährst mich
Seit ich diese Feder nahm
Lebe ich für Dich
Nehm´ ich Dich in meine Arme
Ich laß Dich nicht mehr geh´n;
Wieder bleibt der Zeiger stehen
Komm´, oh Tod, du Schlafes Bruder
Klopfe nicht, tritt gleich herein
Dein Lächeln grämt uns nicht
Denn niemals waren wir allein
Ein Wort: Du kennst mich
Ein Kuss: Du schmeckst mich
Ein Blick: Du liebst mich;
Wie das Salz dem Meer verbunden
Immer, wenn der Morgen kam
Fühlte ich: Du bist bei mir
Immer, wenn die Stille kam
Fühlte ich: Du sprichst zu mir
Immer, wenn die Leere kam
Fühlte ich: Du nährst mich
Wenn ich mir mein Leben nahm
Tat ich es für Dich
Ich bette mich zur Ruhe
Tief in Deinen Schoß und atme
Noch einmal den Glauben ein
Den ich einst verlor
Ich will von den Lippen kosten
Die so viel von mir verstehen
Noch einmal das Leid erfahren
Zweimal durch die Hölle gehen
Immer, wenn der Morgen kam
Fühlte ich: Du bist bei mir
Immer, wenn die Stille kam
Fühlte ich: Du sprichst zu mir
Immer, wenn die Leere kam
Fühlte ich: Du nährst mich
Seit ich diese Feder nahm
Lebe ich für Dich