A altmodischer Hund by S.T.S. (Austropop) Lyrics
I mag, wann du lachst, wann du ganz offen bist
Wann i's schaff, dass a zeitlang alles andere vergisst
I mag die Stunden alan, in an Wirtshaus am Meer
Wann i die Gschichtn vom alten Fischer hör
Musik aus'm Bauch, wo noch wirklich wer spielt
Die die schwärzesten Löcher mit Hoffnung füllt
An Abend mit Freind wo in der Fruah dann um viertel vier
Die ganze Welt besprochen is, nach 15 Bier
Und wann i a Ziel hab, dann gib i ned auf
Ob's was bringt oder net, kumm i erst nachher drauf
Und es entscheidet, wann i wirklich was wü
Net der Verstand, immer noch des Gfühl
Warst du für mi da - und is es noch so lang her -
Is klar dass i immer halten werd
Und jeder Mensch is für mi zuerst amol ganz gleich
Egal ob schwarz oder weiß, arm oder reich
(Ref.)
I bin a altmodischer Hund
Die klansten Dinge können mi am meisten frein
Das Leben is so bunt
Es miassn die Augn nur offen bleibn
I in a altmodischer Hund
Leut' die nur plappern
Sich nach'm Wind drahn, mag i net
I seh zum jammern kan Grund
Wann was net schnell und anfoch geht
I brauch kan Extra-Kick, nit die Nasn voll Schnee
Weil i gern mit an Fuß immer am Boden steh
Und i glaub ausm Kopf kann man im Endeffekt
Net wirklich mehr ausaholn als drinnensteckt
Leben muss man lernen, langsam, Schritt für Schritt
Da kommen a paar feste Watschn mit
Du kummst net aus, da kannst rennen, wurscht wie weit
Und warten können muass ma
Alles hat sei Zeit
(Ref.) (x2)
Wann i's schaff, dass a zeitlang alles andere vergisst
I mag die Stunden alan, in an Wirtshaus am Meer
Wann i die Gschichtn vom alten Fischer hör
Musik aus'm Bauch, wo noch wirklich wer spielt
Die die schwärzesten Löcher mit Hoffnung füllt
An Abend mit Freind wo in der Fruah dann um viertel vier
Die ganze Welt besprochen is, nach 15 Bier
Und wann i a Ziel hab, dann gib i ned auf
Ob's was bringt oder net, kumm i erst nachher drauf
Und es entscheidet, wann i wirklich was wü
Net der Verstand, immer noch des Gfühl
Warst du für mi da - und is es noch so lang her -
Is klar dass i immer halten werd
Und jeder Mensch is für mi zuerst amol ganz gleich
Egal ob schwarz oder weiß, arm oder reich
(Ref.)
I bin a altmodischer Hund
Die klansten Dinge können mi am meisten frein
Das Leben is so bunt
Es miassn die Augn nur offen bleibn
I in a altmodischer Hund
Leut' die nur plappern
Sich nach'm Wind drahn, mag i net
I seh zum jammern kan Grund
Wann was net schnell und anfoch geht
I brauch kan Extra-Kick, nit die Nasn voll Schnee
Weil i gern mit an Fuß immer am Boden steh
Und i glaub ausm Kopf kann man im Endeffekt
Net wirklich mehr ausaholn als drinnensteckt
Leben muss man lernen, langsam, Schritt für Schritt
Da kommen a paar feste Watschn mit
Du kummst net aus, da kannst rennen, wurscht wie weit
Und warten können muass ma
Alles hat sei Zeit
(Ref.) (x2)