Die Stadt by Rotten Monkey Lyrics
[Songtext zu "Die Stadt"]
[Part 1]
Die erstreckt sich von Horizont zu Horizont
Vom Himmel bis zum Unterholz in's ausgehöhlte Erdreich
Sie atmet und pulsiert und schreit und kämpft und lebt und stirbt
Und überschattet sich selbst und verteilt ihren Müll
Auf die von Staub und Dreck erdrosselten Blütenstände
Wie ein Fangarm windet sich die Autobahn am Stadtrand entlang
Und zerdrückt dir Plattenbauten, die verlassen
Wie verrottetende Tеrmitenburgen in den Nеbel ragen
Von hier draußen ziehen sich Adern immer dicker werdend
Bis ins labyrinthische Zentrum ihres Körpers
Wo die Menschenströme ineinander fließen
Sich vermischen, Moleküle die fundieren
Und die Wildnis reicht bis in ihr Herz
Aus betonierter Erde und [?] und Metall
Mit großen Bohrern in den Stein getrieben, überflutet, mit Feuer
Getauft, zerbombt, wieder aufgebaut, gewachsen und verwildert
Sie lebt!
[Hook]
Diese Stadt ist ein Kadaver voller Leben
Wenn ihr Herz schlägt fängt sogar die Lava an zu beben
So schwer, dass der Erdmantel unter dem Gewicht ächzt
Ein erbarmungsloser Dschungel, der in's Licht wächst
Diese Stadt ist ein Kadaver voller Leben
Wenn ihr Herz schlägt fängt sogar die Lava an zu beben
So schwer, dass der Erdmantel unter dem Gewicht ächzt
Ein erbarmungsloser Dschungel, der in's Licht wächst
Der in's Nichts wächst
[Part 2]
Ich fühl mich seltsam hier, wenn ich das Unterholz durchstreife
Wie ein Eindringling, als würdest du dich wehren
Als lockte nicht Gesang in deine unerforschten Tiefen
Wo die Sinne mich verlassen und der Dschungel mich erdrückt. Yeah!
Wie ein Fremdkörper in deinem Organismus
Wie ein Splitter, den das hornige Gewebe langsam einschließt
Wenn ich länger warte werde ich ein Teil von dir
Und verliere mich selbst in deinem kranken Fleisch
Die Straßen sind so aggressiv in ihrer Unordnung
Alles teilt und spaltet sich auf meinem Weg durch deine Brust
Un das Termitenvolk beachtet mich nicht
In seinem rätselhaften Kampf um dein rätselhaften Dasein
Ich war an Orten, wo die Lichter farbig blühen
Und fleischfressende Pflanzen dir Geselligkeit versprechen
Wie klein war ist doch das Dorf, dass 15 Jahre mein zu Hause war
Jetzt bin ich durch damit. Jetzt heißt es abschied nehmen
(Yeah. London 2010)
[Hook]
Diese Stadt ist ein Kadaver voller Leben
Wenn ihr Herz schlägt fängt sogar die Lava an zu beben
So schwer, dass der Erdmantel unter dem Gewicht ächzt
Ein erbarmungsloser Dschungel, der in's Licht wächst
Diese Stadt ist ein Kadaver voller Leben
Wenn ihr Herz schlägt fängt sogar die Lava an zu beben
So schwer, dass der Erdmantel unter dem Gewicht ächzt
Ein erbarmungsloser Dschungel, der in's Licht wächst
Der in's Nichts wächst
[Part 1]
Die erstreckt sich von Horizont zu Horizont
Vom Himmel bis zum Unterholz in's ausgehöhlte Erdreich
Sie atmet und pulsiert und schreit und kämpft und lebt und stirbt
Und überschattet sich selbst und verteilt ihren Müll
Auf die von Staub und Dreck erdrosselten Blütenstände
Wie ein Fangarm windet sich die Autobahn am Stadtrand entlang
Und zerdrückt dir Plattenbauten, die verlassen
Wie verrottetende Tеrmitenburgen in den Nеbel ragen
Von hier draußen ziehen sich Adern immer dicker werdend
Bis ins labyrinthische Zentrum ihres Körpers
Wo die Menschenströme ineinander fließen
Sich vermischen, Moleküle die fundieren
Und die Wildnis reicht bis in ihr Herz
Aus betonierter Erde und [?] und Metall
Mit großen Bohrern in den Stein getrieben, überflutet, mit Feuer
Getauft, zerbombt, wieder aufgebaut, gewachsen und verwildert
Sie lebt!
[Hook]
Diese Stadt ist ein Kadaver voller Leben
Wenn ihr Herz schlägt fängt sogar die Lava an zu beben
So schwer, dass der Erdmantel unter dem Gewicht ächzt
Ein erbarmungsloser Dschungel, der in's Licht wächst
Diese Stadt ist ein Kadaver voller Leben
Wenn ihr Herz schlägt fängt sogar die Lava an zu beben
So schwer, dass der Erdmantel unter dem Gewicht ächzt
Ein erbarmungsloser Dschungel, der in's Licht wächst
Der in's Nichts wächst
[Part 2]
Ich fühl mich seltsam hier, wenn ich das Unterholz durchstreife
Wie ein Eindringling, als würdest du dich wehren
Als lockte nicht Gesang in deine unerforschten Tiefen
Wo die Sinne mich verlassen und der Dschungel mich erdrückt. Yeah!
Wie ein Fremdkörper in deinem Organismus
Wie ein Splitter, den das hornige Gewebe langsam einschließt
Wenn ich länger warte werde ich ein Teil von dir
Und verliere mich selbst in deinem kranken Fleisch
Die Straßen sind so aggressiv in ihrer Unordnung
Alles teilt und spaltet sich auf meinem Weg durch deine Brust
Un das Termitenvolk beachtet mich nicht
In seinem rätselhaften Kampf um dein rätselhaften Dasein
Ich war an Orten, wo die Lichter farbig blühen
Und fleischfressende Pflanzen dir Geselligkeit versprechen
Wie klein war ist doch das Dorf, dass 15 Jahre mein zu Hause war
Jetzt bin ich durch damit. Jetzt heißt es abschied nehmen
(Yeah. London 2010)
[Hook]
Diese Stadt ist ein Kadaver voller Leben
Wenn ihr Herz schlägt fängt sogar die Lava an zu beben
So schwer, dass der Erdmantel unter dem Gewicht ächzt
Ein erbarmungsloser Dschungel, der in's Licht wächst
Diese Stadt ist ein Kadaver voller Leben
Wenn ihr Herz schlägt fängt sogar die Lava an zu beben
So schwer, dass der Erdmantel unter dem Gewicht ächzt
Ein erbarmungsloser Dschungel, der in's Licht wächst
Der in's Nichts wächst