Wirren by Rimruna Lyrics
Ohne Streben rinnen Stunden
Monde thron'n beim Blick hinauf
Sonnen steigen, Sonnen fallen
Und so zeigt sich der Weltenlauf
Gleichmaß dominiert die Menge
Aus den Fugen gerät die Welt
Doch ohne jähen Neubeginn
Der Geist dem Untergang geweiht
Die Welt rasch in den Abgrund dringt
Und Ordnung nun zusammenbricht
Hastig greift das Chaos um sich
Und nach der Nacht des alten Nichts
Was ausgedient zu dieser Stund'
Da steigt es auf, ein Strom des Lichts
Der Blick geht in des Himmels Höh'
Ruinen der Vergangenheit
All' umher so wertlos stehen
Sind Grundstein für die neue Zeit
Mit Unruh' in den Untergang
Entwertet nun die alte Zeit
Geistig' Bahnen sind verlassen
Zur neuen Ordnung nun bereit
Katharsis der erkrankten Seele
Gelöst von Last der alten Tage
Doch bleibt nicht für die Ewigkeit
Wiederkehrt sie stets die Plage
Bestand als täuschend' Illusion
Diesseits bringt erneutes Wirrwarr
Dort in der Ferne naht es schon
Der Wandel bleibt für immerdar
Monde thron'n beim Blick hinauf
Sonnen steigen, Sonnen fallen
Und so zeigt sich der Weltenlauf
Gleichmaß dominiert die Menge
Aus den Fugen gerät die Welt
Doch ohne jähen Neubeginn
Der Geist dem Untergang geweiht
Die Welt rasch in den Abgrund dringt
Und Ordnung nun zusammenbricht
Hastig greift das Chaos um sich
Und nach der Nacht des alten Nichts
Was ausgedient zu dieser Stund'
Da steigt es auf, ein Strom des Lichts
Der Blick geht in des Himmels Höh'
Ruinen der Vergangenheit
All' umher so wertlos stehen
Sind Grundstein für die neue Zeit
Mit Unruh' in den Untergang
Entwertet nun die alte Zeit
Geistig' Bahnen sind verlassen
Zur neuen Ordnung nun bereit
Katharsis der erkrankten Seele
Gelöst von Last der alten Tage
Doch bleibt nicht für die Ewigkeit
Wiederkehrt sie stets die Plage
Bestand als täuschend' Illusion
Diesseits bringt erneutes Wirrwarr
Dort in der Ferne naht es schon
Der Wandel bleibt für immerdar