Winters Macht by Rimruna Lyrics
Hinfort getragen vom kühlen Wind
Welkes Blattwerk rasch vergeht
Die Zeit verronnen gar geschwind
Und's Land vom kalten Geist beseelt
Herab vom Firmament das Weiß
Bedeckt die Weiten, frostig' Zeit
All das, was fließt, wird nun zu Eis
Von der jährlichen Qual befreit
Lang ersehnt des Frostes Stund'
Still und schaurig blinket drein
Der tief verschneite Tannengrund
Erstarrt, verstummt, so weiß und rein
Der Schnee hat's Leben sacht erstickt
Begraben tief von mächt'gem Eis
Trotz Sonn' von droben niederblickt
Entgeht kein Wesen dem Geheiß
Hinfort getragen vom kühlen Wind
Welkes Blattwerk rasch vergeht
Die Zeit verronnen gar geschwind
Und's Land vom kalten Geist beseelt
Spurlos zieht das Grauen Kreise
Ungebannt für Tag um Tag
Trotz der grausam wilden Weise
Niemand es beenden vermag
Welkes Blattwerk rasch vergeht
Die Zeit verronnen gar geschwind
Und's Land vom kalten Geist beseelt
Herab vom Firmament das Weiß
Bedeckt die Weiten, frostig' Zeit
All das, was fließt, wird nun zu Eis
Von der jährlichen Qual befreit
Lang ersehnt des Frostes Stund'
Still und schaurig blinket drein
Der tief verschneite Tannengrund
Erstarrt, verstummt, so weiß und rein
Der Schnee hat's Leben sacht erstickt
Begraben tief von mächt'gem Eis
Trotz Sonn' von droben niederblickt
Entgeht kein Wesen dem Geheiß
Hinfort getragen vom kühlen Wind
Welkes Blattwerk rasch vergeht
Die Zeit verronnen gar geschwind
Und's Land vom kalten Geist beseelt
Spurlos zieht das Grauen Kreise
Ungebannt für Tag um Tag
Trotz der grausam wilden Weise
Niemand es beenden vermag