Der Hatz entronnen by Rimruna Lyrics
Mit raschem Schritt geht es hinaus
Düster Wolken hoch am Himmel
Tal um Tal ist schnell entschwunden
Zu entfliehen dem Gewimmel
Ungebremst in tiefstem Wahne
Gehetzt, entkräftet, ohne Sinn
Leere Seele, starre Blicke
So irrst Du zum Walde hin
Nach harter Flucht als Ruhestatt
Dort draußen lärmt und brüllt es wild
Entgegen aller Zeiten Trubel
Mit Ruh' zu rasten bist gewillt
Kein Licht strahlt durch den finstren Tann
Der Welten Wirrwarr zeigt sich nicht
Entsagt der Zeit, der Hatz entronnen
Ein Hort der Ruhe, ewiglich
Der Tages Eile kehrt sie nicht
In der Höh' raun'n ihre Kronen
Geradewegs gen Sonn' gereckt
Unbeirrt sie ewig thronen
Beständig wurzeln tief im Grund
Der Atem ruhig, umringt von Stille
Dies' Reich dem Gram und Leiden fern
Entstiegen mit nun furchtlos' Wille
Düster Wolken hoch am Himmel
Tal um Tal ist schnell entschwunden
Zu entfliehen dem Gewimmel
Ungebremst in tiefstem Wahne
Gehetzt, entkräftet, ohne Sinn
Leere Seele, starre Blicke
So irrst Du zum Walde hin
Nach harter Flucht als Ruhestatt
Dort draußen lärmt und brüllt es wild
Entgegen aller Zeiten Trubel
Mit Ruh' zu rasten bist gewillt
Kein Licht strahlt durch den finstren Tann
Der Welten Wirrwarr zeigt sich nicht
Entsagt der Zeit, der Hatz entronnen
Ein Hort der Ruhe, ewiglich
Der Tages Eile kehrt sie nicht
In der Höh' raun'n ihre Kronen
Geradewegs gen Sonn' gereckt
Unbeirrt sie ewig thronen
Beständig wurzeln tief im Grund
Der Atem ruhig, umringt von Stille
Dies' Reich dem Gram und Leiden fern
Entstiegen mit nun furchtlos' Wille