Im Gedenken... by Riger Lyrics
Einmal wieder trittst Du über meine Schwelle, alter Freund
Setzt Dich nieder an meinen Tisch, ganz still
Nie stellst Du Fragen auf die Wunden, die im Herz mir klaffen
Denn zu schwer fällt's mir meine Zunge rühren
Ein Wort in gesprochenen Satz zu fassen
Es scheint so grimm mir die Lücke
Die grollend das Schicksal riss in unsere Reihen so dicht
Du bist gegangen auf ferne Reise
Gabst mir nie Abschied, gabst mir nicht die Hand
Zu still ist es nun im Lärm dieser Tage
Die Ohnmacht, die Gram, sind die Wände meiner Gruft
Zu still ist es nun im Lärm dieser Tage
Die Ohnmacht, die Gram, sind die Wände meiner Gruft
Du bist gegangen auf ferne Reise
Gabst mir nie Abschied, gabst mir nicht die Hand
Doch nun, alter Freund, sitzt Du hier, ganz still, schaust mich an
Mit Augen - klar und verstehend
Nie stellst Du Fragen auf die Wunde, die's Herz mir zerreisst
Mit Augen - klar und lächelnd
Bringst strahlendes Licht in meine Gruft, bringst Hoffen auf den Morgen
Der eben noch tiefstes Grauen war
Es ist schon gut, Du musst nun gehen
Lässt mir Dein Lächeln hier
Kehr wieder in Dein fernes Reich;
Dein Licht lässt Du mir hier
Setzt Dich nieder an meinen Tisch, ganz still
Nie stellst Du Fragen auf die Wunden, die im Herz mir klaffen
Denn zu schwer fällt's mir meine Zunge rühren
Ein Wort in gesprochenen Satz zu fassen
Es scheint so grimm mir die Lücke
Die grollend das Schicksal riss in unsere Reihen so dicht
Du bist gegangen auf ferne Reise
Gabst mir nie Abschied, gabst mir nicht die Hand
Zu still ist es nun im Lärm dieser Tage
Die Ohnmacht, die Gram, sind die Wände meiner Gruft
Zu still ist es nun im Lärm dieser Tage
Die Ohnmacht, die Gram, sind die Wände meiner Gruft
Du bist gegangen auf ferne Reise
Gabst mir nie Abschied, gabst mir nicht die Hand
Doch nun, alter Freund, sitzt Du hier, ganz still, schaust mich an
Mit Augen - klar und verstehend
Nie stellst Du Fragen auf die Wunde, die's Herz mir zerreisst
Mit Augen - klar und lächelnd
Bringst strahlendes Licht in meine Gruft, bringst Hoffen auf den Morgen
Der eben noch tiefstes Grauen war
Es ist schon gut, Du musst nun gehen
Lässt mir Dein Lächeln hier
Kehr wieder in Dein fernes Reich;
Dein Licht lässt Du mir hier