Geister by Radio Doria Lyrics
[Strophe 1]
So von weitem könnt' man meinen
Du und ich wär'n schwarz weiß
Das Gegenteil könnt' wohl kaum größer sein
Und hör' ich dann andre reden
„Nein, wie kann man nur so leben“
Fall' ich fast selber darauf rein
Sind aus der Ferne wie das Chaos
Sind ein Puzzle, ungelöst
Doch ich seh' schon jetzt das schönste Bild
Wir sind wie die Gezeiten
Die nur sinken, um zu steigen
Und ich weiß, wir werden bleiben
[Refrain]
Denn wo Geister sich scheiden, fang'n wir erst an
Wo Wege sich teil'n, komm'n wir zusamm'n
Ganz egal, wo das ist, wie weit raus du dich traust
Da triffst du mich auch
Da bin ich doch auch
Denn wo Geister sich scheiden, fang'n wir erst an
Immer wenn wir uns teil'n, komm'n wir zusamm'n
Wir sind niemals das Selbe und doch immer eins
Ganz egal, wohin wir treiben
Du und ich, wir werden bleiben
[Strophe 2]
Du und ich, wir werden bleiben
Für die einen ist es Geld
Für die andern ist es blau
Für unsern Sonnenuntergang, den wir uns zeigen
Für manche viel zu grell
Viel zu laut und zu speziell
Für uns der Grund, um überhaupt zu bleiben
[Refrain]
Denn wo Geister sich scheiden, fangen wir erst an
Wo Wege sich teil'n, komm'n wir zusamm'n
Wir sind niemals das Selbe und doch immer eins
Ganz egal, wohin wir treiben
Du und ich, wir werden bleiben
Du und ich, wir werden bleiben
[Bridge]
Genau dann, wenn es niemand mehr für möglich hält
Genau dann, jede Hoffnung sich in Luft auflöst
Genau dann, schau' ich dich an und weiß, dass nichts passier'n kann
Wo andre anfhör'n, fang'n wir beide erst an
Genau dann, wo andre anfhör'n, fang'n wir beide erst an
Wo andre anfhör'n, fang'n wir beide erst an
Genau dann
[Refrain]
Denn wo Geister sich scheiden, fang'n wir erst an
Wo Wege sich teil'n, komm'n wir zusamm'n
Ganz egal, wo das ist, wie weit raus du dich traust
Da triffst du mich auch
Da bin ich doch auch
Denn wo Geister sich scheiden, fang'n wir erst an
Immer wenn wir uns teil'n, komm'n wir zusamm'n
Wir sind niemals das Selbe und doch immer eins
Ganz egal, wohin wir treiben
Du und ich, wir werden bleiben
So von weitem könnt' man meinen
Du und ich wär'n schwarz weiß
Das Gegenteil könnt' wohl kaum größer sein
Und hör' ich dann andre reden
„Nein, wie kann man nur so leben“
Fall' ich fast selber darauf rein
Sind aus der Ferne wie das Chaos
Sind ein Puzzle, ungelöst
Doch ich seh' schon jetzt das schönste Bild
Wir sind wie die Gezeiten
Die nur sinken, um zu steigen
Und ich weiß, wir werden bleiben
[Refrain]
Denn wo Geister sich scheiden, fang'n wir erst an
Wo Wege sich teil'n, komm'n wir zusamm'n
Ganz egal, wo das ist, wie weit raus du dich traust
Da triffst du mich auch
Da bin ich doch auch
Denn wo Geister sich scheiden, fang'n wir erst an
Immer wenn wir uns teil'n, komm'n wir zusamm'n
Wir sind niemals das Selbe und doch immer eins
Ganz egal, wohin wir treiben
Du und ich, wir werden bleiben
[Strophe 2]
Du und ich, wir werden bleiben
Für die einen ist es Geld
Für die andern ist es blau
Für unsern Sonnenuntergang, den wir uns zeigen
Für manche viel zu grell
Viel zu laut und zu speziell
Für uns der Grund, um überhaupt zu bleiben
[Refrain]
Denn wo Geister sich scheiden, fangen wir erst an
Wo Wege sich teil'n, komm'n wir zusamm'n
Wir sind niemals das Selbe und doch immer eins
Ganz egal, wohin wir treiben
Du und ich, wir werden bleiben
Du und ich, wir werden bleiben
[Bridge]
Genau dann, wenn es niemand mehr für möglich hält
Genau dann, jede Hoffnung sich in Luft auflöst
Genau dann, schau' ich dich an und weiß, dass nichts passier'n kann
Wo andre anfhör'n, fang'n wir beide erst an
Genau dann, wo andre anfhör'n, fang'n wir beide erst an
Wo andre anfhör'n, fang'n wir beide erst an
Genau dann
[Refrain]
Denn wo Geister sich scheiden, fang'n wir erst an
Wo Wege sich teil'n, komm'n wir zusamm'n
Ganz egal, wo das ist, wie weit raus du dich traust
Da triffst du mich auch
Da bin ich doch auch
Denn wo Geister sich scheiden, fang'n wir erst an
Immer wenn wir uns teil'n, komm'n wir zusamm'n
Wir sind niemals das Selbe und doch immer eins
Ganz egal, wohin wir treiben
Du und ich, wir werden bleiben