Abenteuer by Rabenschrey Lyrics
An einem schönen Sommertag, da zog er heimlich fort
Er wollte in die Welt hinaus, nur weg von diesem Ort
Abenteuer, Abenteuer, Wollte er erleben
Abenteuer, Abenteuer, Das war sein Begehr
Als Knecht geboren, der Habe nicht viel, nur was er an sich trug
Ihm war zwar keine Last zuviel, Doch vom Knechtsein hatte er genug
Abenteuer, Abenteuer, Wollte er erleben
Abenteuer, Abenteuer, Das war sein Begehr
Am zweiten Tag der Wanderschaft kam er an ein Dorf, ihm nicht bekannt
Die Menschen, die dort lebten, hatten es Hallelaub genannt
Abenteuer, Abenteuer, Wollte er erleben
Abenteuer, Abenteuer, Das war sein Begehr
Ein bisschen mulmig war ihm schon, doch tapfer schritt er empor
Er ging direkt aufs Dorfe zu und stand rasch vor dem Tor
Abenteuer, Abenteuer, Wollte er erleben
Abenteuer, Abenteuer, Das war sein Begehr
Ein wahrlich finsterer Gesell: der Torwächter, mächtig und groß
Kapuze gezogen bis tief im Gesicht, eine mächtige Axt im Schoß
Abenteuer, Abenteuer, Wollte er erleben
Abenteuer, Abenteuer, Das war sein Begehr
Den Hünen musternd und Mut gefasst beugt sich der Knecht langsam vor
Die Bitte, um Einlass zu erhalten flüstert er ihm leis' ins Ohr
Abenteuer, Abenteuer, Wollte er erleben
Abenteuer, Abenteuer, Das war sein Begehr
Der Hüne wich einen Schritt zurück, sein Gesicht vor Wut ganz rot
Blitzschnell riss er die Axt empor und schlug den Knecht damit tot
Abenteuer, Abenteuer, Wollte er erleben
Abenteuer, Abenteuer, Das war sein Begehr
Abenteuer, Abenteuer, im Tausch gegen Frieden
Wär der arme Knecht doch einfach nur daheim geblieben ...
Er wollte in die Welt hinaus, nur weg von diesem Ort
Abenteuer, Abenteuer, Wollte er erleben
Abenteuer, Abenteuer, Das war sein Begehr
Als Knecht geboren, der Habe nicht viel, nur was er an sich trug
Ihm war zwar keine Last zuviel, Doch vom Knechtsein hatte er genug
Abenteuer, Abenteuer, Wollte er erleben
Abenteuer, Abenteuer, Das war sein Begehr
Am zweiten Tag der Wanderschaft kam er an ein Dorf, ihm nicht bekannt
Die Menschen, die dort lebten, hatten es Hallelaub genannt
Abenteuer, Abenteuer, Wollte er erleben
Abenteuer, Abenteuer, Das war sein Begehr
Ein bisschen mulmig war ihm schon, doch tapfer schritt er empor
Er ging direkt aufs Dorfe zu und stand rasch vor dem Tor
Abenteuer, Abenteuer, Wollte er erleben
Abenteuer, Abenteuer, Das war sein Begehr
Ein wahrlich finsterer Gesell: der Torwächter, mächtig und groß
Kapuze gezogen bis tief im Gesicht, eine mächtige Axt im Schoß
Abenteuer, Abenteuer, Wollte er erleben
Abenteuer, Abenteuer, Das war sein Begehr
Den Hünen musternd und Mut gefasst beugt sich der Knecht langsam vor
Die Bitte, um Einlass zu erhalten flüstert er ihm leis' ins Ohr
Abenteuer, Abenteuer, Wollte er erleben
Abenteuer, Abenteuer, Das war sein Begehr
Der Hüne wich einen Schritt zurück, sein Gesicht vor Wut ganz rot
Blitzschnell riss er die Axt empor und schlug den Knecht damit tot
Abenteuer, Abenteuer, Wollte er erleben
Abenteuer, Abenteuer, Das war sein Begehr
Abenteuer, Abenteuer, im Tausch gegen Frieden
Wär der arme Knecht doch einfach nur daheim geblieben ...