Das singende Schwert by Prinz Pi Lyrics
[Erzähler]
In den Händen, ein in Lumpen gewickelter Gegenstand
[Part]
Unter Feuer und Flammen, mitten im wüten des Kampfes
Kommt der Älteste gelaufen, bringt das von Myhten umrankte singende Schwert
Aus einfachem Tuch zieht er die heilige Waffe
Sieger von vor Urzeiten geschlagen Schlachten
Die singende Klinge, ein glimmerndes Schimmern
Der Prinz berührt sie und hört wimmernde Stimmen
Die von Innen erklingen
Geschmiedet von weisen Magiern
Und geschliffen von Zwergen und Sklaven
Tief in den Bäuchen der Berge, ein vulkanheißer Atem
Für leichte Streiche, die geistige Stärke erfordern
Ein Instrument um die Welt von schlechten Werken zu ordnen
In der Mitte ein Symbol aus drei Strichen, die Straße zum Himmel
Das Pi, das Prinzip, so komplex und doch simpel
In diesen Winkeln, diesen Strichen liegt das überlieferte Wissen
Die Klinge ist wie neu, wie nie von Kriegen zerschlissen
Der Prinz umfasst den Knauf und spürt Kraft in seinen Arm fließen
Stürzt sich zum Damm, als ob die Gegner ihm freie Bahn ließen
Die Klinge schneidet durch Stein, trennt ein sauberes Loch
Dringt ohne Widerstand ein, wie ein Schlüssel ins Schloss
Und das Wasser sprudelt hervor, der Damm erbebt, die Fluten ergießen
Sie schäumend über den hölzernen Riesen
Umspülen ihn brodelnd
Der Prinz sucht den Mann mit dem Umhang
Entdeckt ihn am Eingang zum Wald
Springt vom Damm nach unten
Er stellt ihn nach wenigen Schritten
Die Klingen klirren aneinander, Funken fliegen
Des Prinzen Schwert trifft sirrend sein Panzer
Der Mann verschwindet, nur sein Umhang gleitet zu Boden
Der Prinz ist verblüfft, gewonnen und doch verloren
Und die Orks fliehen, doch es ist alles verwüstet
Das Dorf in Schutt und Asche, der Ort verwunschen mit Flüchen
Unter seinen Füßen verglimmen die Balken
Dort wimmern die Alten
Im Wald verschwinden die Gestalten der Orks
Sie flüchten vom Dorf
Der Prinz will ihnen folgen, will nur Rache sofort
Für all das Schlachten und Mord
Sein Schwert ist ein Kompass, es weißt ihm die Richtung
Er springt auf sein Pferd, wartend auf einer Lichtung
Und er gibt ihm die Sporen, sie reiten von dannen
Um sie herum tobt ein Brand von all den Eichen und Tannen
[Erzähler]
Erschöpft und erdrückt von all der sinnlosen Gewalt
Und dem schnellen Verlust des neuen Idylls
Reitet der Prinz den entkommenden Feinden hinterher
Getrieben von bitterem Durst nach Rache
In den Händen, ein in Lumpen gewickelter Gegenstand
[Part]
Unter Feuer und Flammen, mitten im wüten des Kampfes
Kommt der Älteste gelaufen, bringt das von Myhten umrankte singende Schwert
Aus einfachem Tuch zieht er die heilige Waffe
Sieger von vor Urzeiten geschlagen Schlachten
Die singende Klinge, ein glimmerndes Schimmern
Der Prinz berührt sie und hört wimmernde Stimmen
Die von Innen erklingen
Geschmiedet von weisen Magiern
Und geschliffen von Zwergen und Sklaven
Tief in den Bäuchen der Berge, ein vulkanheißer Atem
Für leichte Streiche, die geistige Stärke erfordern
Ein Instrument um die Welt von schlechten Werken zu ordnen
In der Mitte ein Symbol aus drei Strichen, die Straße zum Himmel
Das Pi, das Prinzip, so komplex und doch simpel
In diesen Winkeln, diesen Strichen liegt das überlieferte Wissen
Die Klinge ist wie neu, wie nie von Kriegen zerschlissen
Der Prinz umfasst den Knauf und spürt Kraft in seinen Arm fließen
Stürzt sich zum Damm, als ob die Gegner ihm freie Bahn ließen
Die Klinge schneidet durch Stein, trennt ein sauberes Loch
Dringt ohne Widerstand ein, wie ein Schlüssel ins Schloss
Und das Wasser sprudelt hervor, der Damm erbebt, die Fluten ergießen
Sie schäumend über den hölzernen Riesen
Umspülen ihn brodelnd
Der Prinz sucht den Mann mit dem Umhang
Entdeckt ihn am Eingang zum Wald
Springt vom Damm nach unten
Er stellt ihn nach wenigen Schritten
Die Klingen klirren aneinander, Funken fliegen
Des Prinzen Schwert trifft sirrend sein Panzer
Der Mann verschwindet, nur sein Umhang gleitet zu Boden
Der Prinz ist verblüfft, gewonnen und doch verloren
Und die Orks fliehen, doch es ist alles verwüstet
Das Dorf in Schutt und Asche, der Ort verwunschen mit Flüchen
Unter seinen Füßen verglimmen die Balken
Dort wimmern die Alten
Im Wald verschwinden die Gestalten der Orks
Sie flüchten vom Dorf
Der Prinz will ihnen folgen, will nur Rache sofort
Für all das Schlachten und Mord
Sein Schwert ist ein Kompass, es weißt ihm die Richtung
Er springt auf sein Pferd, wartend auf einer Lichtung
Und er gibt ihm die Sporen, sie reiten von dannen
Um sie herum tobt ein Brand von all den Eichen und Tannen
[Erzähler]
Erschöpft und erdrückt von all der sinnlosen Gewalt
Und dem schnellen Verlust des neuen Idylls
Reitet der Prinz den entkommenden Feinden hinterher
Getrieben von bitterem Durst nach Rache