Räume räumen by PeterLicht Lyrics
Der Raum ist voll, doch keiner ist da
Das hier erreicht mich
Erreicht mich nicht
So viele Sekunden hat mein Tag nicht
Die ich bräuchte, um mein 'nein' zu sagen
Meine neine.. nein, nein, nein
Meine neine.. nein, nein
Nein, nein, nein
Nein, nein
Nein
Nein, nein, nein, nein
Nein, nein
Nein
Nein, nein
Der Raum ist voll, doch keiner ist da
Wer stört, fliegt
Raus, raus, raus
Stören und fliegen und Räume räumen
Hier muss ich nicht sein, hier möcht ich nichtmal fehlen
Lieber draußen auf den Wegen im Septemberregen
Der warme Regen
Der warme Regen
Nein, nein, nein
Nein, nein
Nein
Nein, nein, nein, nein
Nein, nein
Nein
Nein, nein
Ich glaube wen immer ich sehe müsste glücklich sein
Wir mögen das Land, wir akkupunktieren den Boden
Wir massieren die Straßen, wir cremen die Häuser
Wir wischen die Städte, wir kühlen die Motoren
Wir mögen das Land, wir akkupunktieren den Boden
Mit großen Stahlstangen
Mit großen Stahlstangen
Wir salben den Beton, wir verbinden die Drähte
Wir trösten die Maschinen, wir besprechen die Membranen
Der Infrastruktur legen wir die Hände auf
Mit großen Händen
Mit großen Händen
Und dann dein Bild in den Wolken und der Wind von oben
Du da - Ich hier
Mit großen Herzen
Mit großen Herzen
Ja, Ja, Ja
Ja, Ja
Ja
Ja, Ja, Ja, Ja
Ja, Ja
Ja
Ja, Ja, Ja, Ja
Ja, Ja
(Ja, Ja, Ja, Ja
Ja, Ja
Ja...)
Lass uns glücklich sein
Oder verschwunden sein
Lass uns kleiner werden
Am Horizont
Was anderes sehe ich nicht
Am Horizont
Lass uns weiter gehen
Als unsere Augen sehen
Was anderes sehe ich nicht
Als in weiter Ferne lauter Licht
In weiter Ferne lauter Licht
In weiter Ferne lauter Licht
Das hier erreicht mich
Erreicht mich nicht
So viele Sekunden hat mein Tag nicht
Die ich bräuchte, um mein 'nein' zu sagen
Meine neine.. nein, nein, nein
Meine neine.. nein, nein
Nein, nein, nein
Nein, nein
Nein
Nein, nein, nein, nein
Nein, nein
Nein
Nein, nein
Der Raum ist voll, doch keiner ist da
Wer stört, fliegt
Raus, raus, raus
Stören und fliegen und Räume räumen
Hier muss ich nicht sein, hier möcht ich nichtmal fehlen
Lieber draußen auf den Wegen im Septemberregen
Der warme Regen
Der warme Regen
Nein, nein, nein
Nein, nein
Nein
Nein, nein, nein, nein
Nein, nein
Nein
Nein, nein
Ich glaube wen immer ich sehe müsste glücklich sein
Wir mögen das Land, wir akkupunktieren den Boden
Wir massieren die Straßen, wir cremen die Häuser
Wir wischen die Städte, wir kühlen die Motoren
Wir mögen das Land, wir akkupunktieren den Boden
Mit großen Stahlstangen
Mit großen Stahlstangen
Wir salben den Beton, wir verbinden die Drähte
Wir trösten die Maschinen, wir besprechen die Membranen
Der Infrastruktur legen wir die Hände auf
Mit großen Händen
Mit großen Händen
Und dann dein Bild in den Wolken und der Wind von oben
Du da - Ich hier
Mit großen Herzen
Mit großen Herzen
Ja, Ja, Ja
Ja, Ja
Ja
Ja, Ja, Ja, Ja
Ja, Ja
Ja
Ja, Ja, Ja, Ja
Ja, Ja
(Ja, Ja, Ja, Ja
Ja, Ja
Ja...)
Lass uns glücklich sein
Oder verschwunden sein
Lass uns kleiner werden
Am Horizont
Was anderes sehe ich nicht
Am Horizont
Lass uns weiter gehen
Als unsere Augen sehen
Was anderes sehe ich nicht
Als in weiter Ferne lauter Licht
In weiter Ferne lauter Licht
In weiter Ferne lauter Licht