Der Staub zwischen den Planeten by Messer (German Post-Punk) Lyrics
Die Lunge hört jetzt auf zu rauchen
Die Atmung übernimmt Verstand
Das Flimmern strahlt um deinen Körper
Die Straßen glatt, die Luft so kalt
Du fragst mit Augen: »Wer bist du denn –
Der mich verändert, den ich mag?«
Ich stelle dir die selben Fragen
Am Ende ist es nur ein Tag
Es ist so warm in deiner Nähe
Und mir fällt nichts mehr Schlimmes ein
Es ist jetzt alles endlos anders
Mein Kopf taucht ab, wir sind allein
Ich seh' dich wie durch den Nebel
Ich seh' dich wie im Traum
Wir tauchen durch das Wasser
Und über uns der Schaum
Ich seh' dich wie durch den Nebel
Ich seh' dich wie im Traum
Wir tauchen durch das Wasser
Und über uns der Schaum
Wir ziehen uns aus und tauchen weiter
Ahnen die Lichter dieser Stadt
Wir sind heut' nicht mehr zu erreichen
Und bleiben bis zum Morgen wach
Wir suchen eine neue Sprache
Die und erzählt und uns entspricht
Gesichter ziehen im Wahn vorüber
Ich schaue hin, du bist es nicht
Dann sagt mir jemand, ich sei jetzt anders
Ich denke mir, das ist doch klar
Der Staub hängt zwischen den Planeten
Ich frage mich was ist ein Jahr?
Ich seh' dich wie durch Nebel
Ich seh' dich wie im Traum
Wir tauchen durch das Wasser
Und über uns der Schaum
Ich seh' dich wie durch Nebel
Ich seh' dich wie im Traum
Wir tauchen durch das Wasser
Und über uns der Schaum
Wasser – Tropfen auf der Oberfläche
Millionenfach in sich verzerrt
Will dich berühren
Doch du bist so weit fort
Ein schmaler Körper, fahles Licht
Doch diese Welt lässt sich nicht träumen
Sie lässt sich leben, einfach so
Gib mir dein Herz, ich werd' es hüten
Das Flimmern schweigt – chercher les mots
Die Haut ist Leinwand eines Lebens
Die Haut trägt Spuren mit davon
Die Haut, sie zeichnet Tag und Nacht nach
Die Haut ist schön, kennt kein Pardon
Ich kann mir selbst schon nicht mehr folgen
Komm, tauch mit mir ins Wasser ein
Kann ich dich gleichzeitig berühren
Und Staub zwischen Planeten sein?
Die Atmung übernimmt Verstand
Das Flimmern strahlt um deinen Körper
Die Straßen glatt, die Luft so kalt
Du fragst mit Augen: »Wer bist du denn –
Der mich verändert, den ich mag?«
Ich stelle dir die selben Fragen
Am Ende ist es nur ein Tag
Es ist so warm in deiner Nähe
Und mir fällt nichts mehr Schlimmes ein
Es ist jetzt alles endlos anders
Mein Kopf taucht ab, wir sind allein
Ich seh' dich wie durch den Nebel
Ich seh' dich wie im Traum
Wir tauchen durch das Wasser
Und über uns der Schaum
Ich seh' dich wie durch den Nebel
Ich seh' dich wie im Traum
Wir tauchen durch das Wasser
Und über uns der Schaum
Wir ziehen uns aus und tauchen weiter
Ahnen die Lichter dieser Stadt
Wir sind heut' nicht mehr zu erreichen
Und bleiben bis zum Morgen wach
Wir suchen eine neue Sprache
Die und erzählt und uns entspricht
Gesichter ziehen im Wahn vorüber
Ich schaue hin, du bist es nicht
Dann sagt mir jemand, ich sei jetzt anders
Ich denke mir, das ist doch klar
Der Staub hängt zwischen den Planeten
Ich frage mich was ist ein Jahr?
Ich seh' dich wie durch Nebel
Ich seh' dich wie im Traum
Wir tauchen durch das Wasser
Und über uns der Schaum
Ich seh' dich wie durch Nebel
Ich seh' dich wie im Traum
Wir tauchen durch das Wasser
Und über uns der Schaum
Wasser – Tropfen auf der Oberfläche
Millionenfach in sich verzerrt
Will dich berühren
Doch du bist so weit fort
Ein schmaler Körper, fahles Licht
Doch diese Welt lässt sich nicht träumen
Sie lässt sich leben, einfach so
Gib mir dein Herz, ich werd' es hüten
Das Flimmern schweigt – chercher les mots
Die Haut ist Leinwand eines Lebens
Die Haut trägt Spuren mit davon
Die Haut, sie zeichnet Tag und Nacht nach
Die Haut ist schön, kennt kein Pardon
Ich kann mir selbst schon nicht mehr folgen
Komm, tauch mit mir ins Wasser ein
Kann ich dich gleichzeitig berühren
Und Staub zwischen Planeten sein?