Gefährliche Zeiten by Maxim Lyrics
[Strophe:]
Ein Auge schaut auf dich herab
Und es sieht durch Türen und Wände
Zieht dich aus, sieht dich nackt
Durchwühlt Schubladen und schränke
Und wenn du schläfst, dann ist es wach
Und sucht in deinem Keller nach Leichen
Denn jeder steht unter verdacht
In diesen gefährlichen Zeiten
Das Böse sitzt an deinem Tisch
Und es sieht aus wie du und ich
In unseren Köpfen herrscht die Angst
Vor dem Biest, hinter der Türe nebenan
Ein Auge schaut auf dich herab
Und es kennt keine Grenzen und Schranken
Und irgendwann da findet es
Das Schlüsselloch zu deinen Gedanken
Du merkst es nicht, doch du lebst in einem
Glashaus mit verspiegelten Scheiben
Denn jeder steht unter Verdacht
In diesen gefährlichen Zeiten
Ein Auge schaut auf dich herab
Und es kennt dein Gesicht
Es liest in deinen Briefen
Und es vergisst nichts
Es spürt dich auf, durchleuchtet dich
Und es hört mit, wenn du beichtest
Denn jeder steht unter Verdacht
In diesen Gefährlichen Zeiten
Ein Auge schaut auf dich herab
Und es sieht durch Türen und Wände
Zieht dich aus, sieht dich nackt
Durchwühlt Schubladen und schränke
Und wenn du schläfst, dann ist es wach
Und sucht in deinem Keller nach Leichen
Denn jeder steht unter verdacht
In diesen gefährlichen Zeiten
Das Böse sitzt an deinem Tisch
Und es sieht aus wie du und ich
In unseren Köpfen herrscht die Angst
Vor dem Biest, hinter der Türe nebenan
Ein Auge schaut auf dich herab
Und es kennt keine Grenzen und Schranken
Und irgendwann da findet es
Das Schlüsselloch zu deinen Gedanken
Du merkst es nicht, doch du lebst in einem
Glashaus mit verspiegelten Scheiben
Denn jeder steht unter Verdacht
In diesen gefährlichen Zeiten
Ein Auge schaut auf dich herab
Und es kennt dein Gesicht
Es liest in deinen Briefen
Und es vergisst nichts
Es spürt dich auf, durchleuchtet dich
Und es hört mit, wenn du beichtest
Denn jeder steht unter Verdacht
In diesen Gefährlichen Zeiten