Kindertraum by Matthias Reim Lyrics
[Songtext zu „Kindertraum“]
[Strophe 1]
Im Schaufenster vorm Spielzeugladen
Ich steh' davor, ganz still
Da liegt ein Schwert, ein Schild, 'ne Rüstung
Da liegt alles, was ich will
Großmama sagt: „Komm weiter!
So viel Geld hab' ich doch nicht“
Und sie streichelt zärtlich über mein Gesicht
Und sie sagt: „Was du dir wünschst, das findet dich“
[Refrain]
Ich wollte kämpfen für das Gute
Für die gerechte Welt
Für alle Menschen, die ein'n brauchen
Der sich beschützend vor siе stellt
Ich wollt ein Schwert und auch еin Schild sein
Ein strahlend großer Held
Ich wollte Hoffnung geben, Licht sein für die Welt
Eine Idee, die mir auch heut noch gut gefällt
[Strophe 2]
Am selben Abend kam dann Großpapa
In mein Zimmer rein
Er lächelt stolz, „Schau, was ich habe!
Schrauben, Holz und Leim“
Ich folg' ihm in die Werkstatt
Und er schraubt und sägt und klebt
Und er sagt: „Glaub mir, ich weiß, was dich bewegt
Ich bau' dir jetzt eine Rüstung, die alles übersteht“
[Refrain]
Ich wollte kämpfen für das Gute
Für die gerechte Welt
Für die Menschen, die ein'n brauchen
Der sich beschützend vor sie stellt
Ich wollt ein Schwert und auch ein Schild sein
Ein strahlend großer Held
Ich wollte Hoffnung geben, Licht sein für die Welt
Nur ein Kindertraum von mir
[Instrumental]
[Refrain]
Ich werde kämpfen für das Gute
Für die gerechte Welt
Für die Menschen, die ein'n brauchen
Der sich beschützend vor sie stellt
Ich werd' ein Schwert und auch ein Schild sein
Ein strahlend großer Held
Ich werde Hoffnung geben, Licht sein für die Welt
Mein Kindertraum, der ewig hält
[Strophe 1]
Im Schaufenster vorm Spielzeugladen
Ich steh' davor, ganz still
Da liegt ein Schwert, ein Schild, 'ne Rüstung
Da liegt alles, was ich will
Großmama sagt: „Komm weiter!
So viel Geld hab' ich doch nicht“
Und sie streichelt zärtlich über mein Gesicht
Und sie sagt: „Was du dir wünschst, das findet dich“
[Refrain]
Ich wollte kämpfen für das Gute
Für die gerechte Welt
Für alle Menschen, die ein'n brauchen
Der sich beschützend vor siе stellt
Ich wollt ein Schwert und auch еin Schild sein
Ein strahlend großer Held
Ich wollte Hoffnung geben, Licht sein für die Welt
Eine Idee, die mir auch heut noch gut gefällt
[Strophe 2]
Am selben Abend kam dann Großpapa
In mein Zimmer rein
Er lächelt stolz, „Schau, was ich habe!
Schrauben, Holz und Leim“
Ich folg' ihm in die Werkstatt
Und er schraubt und sägt und klebt
Und er sagt: „Glaub mir, ich weiß, was dich bewegt
Ich bau' dir jetzt eine Rüstung, die alles übersteht“
[Refrain]
Ich wollte kämpfen für das Gute
Für die gerechte Welt
Für die Menschen, die ein'n brauchen
Der sich beschützend vor sie stellt
Ich wollt ein Schwert und auch ein Schild sein
Ein strahlend großer Held
Ich wollte Hoffnung geben, Licht sein für die Welt
Nur ein Kindertraum von mir
[Instrumental]
[Refrain]
Ich werde kämpfen für das Gute
Für die gerechte Welt
Für die Menschen, die ein'n brauchen
Der sich beschützend vor sie stellt
Ich werd' ein Schwert und auch ein Schild sein
Ein strahlend großer Held
Ich werde Hoffnung geben, Licht sein für die Welt
Mein Kindertraum, der ewig hält