Thoughtfulboy_93 by Marius Krakenkru Lyrics
[Verse 1]
Ich bin Mensch, einer von sieben Milliarden
Die in riesigen Scharen, Familien und Paaren
An viel zu vielen Tagen ihre Krisen haben
In den Krieg ziehen, um Frieden zu schließen und sich wieder zu vertragen
Dieser Beat hier verleiht mir Flügel, ich streich durch die Wüste
Soweit meine Füße mich tragen
Egal wie viele Kilometer wir fliegen und fahren
Am Ende will ich in ihren Armen liegen und sagen:
Ich hab Vieles erfahren, kenne Liebe und Hass
Schließe ab mit dieser Welt, gehe zufrieden ins Grab
Nur wenn er tiefe Wurzeln hat, kann ein Baum stark wachsen
Ich brauche viel Raum will ich meinen Traum wahr machen
Geh raus und hab Spaß, denn das Leben in Jahren
Ist zu kurz, um wie ein Hund nach schnellen Wägen zu jagen
Leerer Magen, den ich mit jedem Satz fülle
Halt mitten im Takt inne, blicke Richtung Nachthimmel
[Hook]
Ich schau zum Mond hoch und denke
Irgendwas dort oben lenkt den Strom von uns Menschen
Durch Wirren dieser Zeit, Licht und Dunkelheit
Egal, was ist, ich sitze hier unten und schreib (2x)
[Verse 2]
Eigenartiger Tag, ich lief schweigend durch die Nacht
Werde nach einer Stunde Schlaf von diesen Reimen überrascht
Schreibe sie eilig auf das Blatt, bevor sie wieder verfliegen
Wie Zugvögel, die vor dem Winter fliehen gen Süden
Es ist: Geist über Körper, Reime durch Wörter
Wenn man für Scheine Jobs killt, wieso Freiheit für den Mörder?
Schreie unüberhörbar ins Mic wie ein Gestörter
Doch sehe vor lauter grünem Zeug den Wald nicht: Förster
Federleicht kann ich über Fehler dieses Lebens gleiten
Leeres Weiß, bevor ich wieder Verse mit der Feder schreib
Vor dem Jenseits bleibt mir zu wenig Zeit
Deswegen rede ich mit jeder Zeile meine Seele frei
Muss Streber sein, weil ich vom Leben bisher zu wenig weiß
Sag Jesus: Hi! Hoffe er hält meinen Platz im Garten Eden frei
Wehe nicht! Trete ich die Tür zur Ewigkeit ein
Auch wenn ihr das Gegenteil meint: Ich bleib frei!
[Hook]
Ich schau zum Mond hoch und denke
Ich schau zum Mond hoch und denke
Irgendwas dort oben lenkt den Strom von uns Menschen
Durch Wirren dieser Zeit, Licht und Dunkelheit
Egal, was ist, ich sitze hier unten und schreib
Ich schau zum Mond hoch und...
Ich schau zum Mond hoch und...
Ich schau zum Mond hoch und...
Ich bin Mensch, einer von sieben Milliarden
Die in riesigen Scharen, Familien und Paaren
An viel zu vielen Tagen ihre Krisen haben
In den Krieg ziehen, um Frieden zu schließen und sich wieder zu vertragen
Dieser Beat hier verleiht mir Flügel, ich streich durch die Wüste
Soweit meine Füße mich tragen
Egal wie viele Kilometer wir fliegen und fahren
Am Ende will ich in ihren Armen liegen und sagen:
Ich hab Vieles erfahren, kenne Liebe und Hass
Schließe ab mit dieser Welt, gehe zufrieden ins Grab
Nur wenn er tiefe Wurzeln hat, kann ein Baum stark wachsen
Ich brauche viel Raum will ich meinen Traum wahr machen
Geh raus und hab Spaß, denn das Leben in Jahren
Ist zu kurz, um wie ein Hund nach schnellen Wägen zu jagen
Leerer Magen, den ich mit jedem Satz fülle
Halt mitten im Takt inne, blicke Richtung Nachthimmel
[Hook]
Ich schau zum Mond hoch und denke
Irgendwas dort oben lenkt den Strom von uns Menschen
Durch Wirren dieser Zeit, Licht und Dunkelheit
Egal, was ist, ich sitze hier unten und schreib (2x)
[Verse 2]
Eigenartiger Tag, ich lief schweigend durch die Nacht
Werde nach einer Stunde Schlaf von diesen Reimen überrascht
Schreibe sie eilig auf das Blatt, bevor sie wieder verfliegen
Wie Zugvögel, die vor dem Winter fliehen gen Süden
Es ist: Geist über Körper, Reime durch Wörter
Wenn man für Scheine Jobs killt, wieso Freiheit für den Mörder?
Schreie unüberhörbar ins Mic wie ein Gestörter
Doch sehe vor lauter grünem Zeug den Wald nicht: Förster
Federleicht kann ich über Fehler dieses Lebens gleiten
Leeres Weiß, bevor ich wieder Verse mit der Feder schreib
Vor dem Jenseits bleibt mir zu wenig Zeit
Deswegen rede ich mit jeder Zeile meine Seele frei
Muss Streber sein, weil ich vom Leben bisher zu wenig weiß
Sag Jesus: Hi! Hoffe er hält meinen Platz im Garten Eden frei
Wehe nicht! Trete ich die Tür zur Ewigkeit ein
Auch wenn ihr das Gegenteil meint: Ich bleib frei!
[Hook]
Ich schau zum Mond hoch und denke
Ich schau zum Mond hoch und denke
Irgendwas dort oben lenkt den Strom von uns Menschen
Durch Wirren dieser Zeit, Licht und Dunkelheit
Egal, was ist, ich sitze hier unten und schreib
Ich schau zum Mond hoch und...
Ich schau zum Mond hoch und...
Ich schau zum Mond hoch und...