Blaupause by Mariu KraKenKru Lyrics
Blaupause in meinem Kopf, wenn ich das Kraut rauche
Lautlos türmen sich Gedanken haushoch auf
Zu einer Mauer und die weiße Wand, die ich anschau
Wird, wenn ich den Blunt hau, grau
Schau auf flirrende Szenen im Fernseher
Merke dann, dass ich nur wirren Blickes in die Leere starr
Scheiße die mich runterzieht, ich mein wo ist der Unterschied
Wann ich vor die Hunde geh, es wär eh nur meine Kunst, die blieb
Aber weil kein Arsch an meinem Grab steht
Wird das Einzige, was mir nahegeht, die sich reindrehenden Sargnägel
Harte Themen für ein R-Gespräch, ruf dich trotzdem an
Ironie: Deine Bulimie kotzt mich an
Doch weil mir niemand Anderes zum Reden bleibt
Sind wir zu zweit allein, durch dieses Scheißleben geeint
Einsam und verloren
Irre ich durch die Welt, mit einem Kompass ohne Norden
In den Wirren meiner Selbst
Ein immerfort suchender, sich wandelnder
Verbannter Trabant am Himmelszelt
Kreise weiter um eine kalte Sonne
Doch als ich ihr nahekomme, ist es die falsche Sonne
Hör auf mein Herz, höre nur scheußliche Stille
Der Grund, warum ich die Leere in mir mit voll sein fülle
Bis ich nichts mehr fühle, denn die Seele ist taub
Seliger Rausch, Warum löst sich dieser Nebel nicht auf?
Wache neben dir auf, mein erster Lichtblick
In dieser Tristesse ist, dass es dich gibt... Bitch!
Denn mit chirurgischer Präzision entferntest du Teile meines Herzens und Emotionen sind tot
Einfach ausgelöscht
Im Bruchteil eines Augenblicks weg, als wärs ein Zaubertrick
Und wo vorher Farbe war, nur noch ein grauer Fleck
Bau mir einen, rauch den Shit, Alter ich brauch das jetzt
Auch, wenn ich weiß, dass jedes Mal, wenn ich dann kiffe
Mein gedanklicher Segelmaat ins Negative driftet
Scheißegal, mach die Mische
Bin der weiße Wal in einem Meer voller Fische
Und du sagst mir: Häng dich rein!
Doch mir ist mehr so nach Erhängen
Was verpass ich schon, wenn ich paff, aber nicht passe?
Und warum ist es so cool, kaputt zu sein? (x2)
Das Hirn eine Blackbox, ich drück den Resetknopf (x2)
Lautlos türmen sich Gedanken haushoch auf
Zu einer Mauer und die weiße Wand, die ich anschau
Wird, wenn ich den Blunt hau, grau
Schau auf flirrende Szenen im Fernseher
Merke dann, dass ich nur wirren Blickes in die Leere starr
Scheiße die mich runterzieht, ich mein wo ist der Unterschied
Wann ich vor die Hunde geh, es wär eh nur meine Kunst, die blieb
Aber weil kein Arsch an meinem Grab steht
Wird das Einzige, was mir nahegeht, die sich reindrehenden Sargnägel
Harte Themen für ein R-Gespräch, ruf dich trotzdem an
Ironie: Deine Bulimie kotzt mich an
Doch weil mir niemand Anderes zum Reden bleibt
Sind wir zu zweit allein, durch dieses Scheißleben geeint
Einsam und verloren
Irre ich durch die Welt, mit einem Kompass ohne Norden
In den Wirren meiner Selbst
Ein immerfort suchender, sich wandelnder
Verbannter Trabant am Himmelszelt
Kreise weiter um eine kalte Sonne
Doch als ich ihr nahekomme, ist es die falsche Sonne
Hör auf mein Herz, höre nur scheußliche Stille
Der Grund, warum ich die Leere in mir mit voll sein fülle
Bis ich nichts mehr fühle, denn die Seele ist taub
Seliger Rausch, Warum löst sich dieser Nebel nicht auf?
Wache neben dir auf, mein erster Lichtblick
In dieser Tristesse ist, dass es dich gibt... Bitch!
Denn mit chirurgischer Präzision entferntest du Teile meines Herzens und Emotionen sind tot
Einfach ausgelöscht
Im Bruchteil eines Augenblicks weg, als wärs ein Zaubertrick
Und wo vorher Farbe war, nur noch ein grauer Fleck
Bau mir einen, rauch den Shit, Alter ich brauch das jetzt
Auch, wenn ich weiß, dass jedes Mal, wenn ich dann kiffe
Mein gedanklicher Segelmaat ins Negative driftet
Scheißegal, mach die Mische
Bin der weiße Wal in einem Meer voller Fische
Und du sagst mir: Häng dich rein!
Doch mir ist mehr so nach Erhängen
Was verpass ich schon, wenn ich paff, aber nicht passe?
Und warum ist es so cool, kaputt zu sein? (x2)
Das Hirn eine Blackbox, ich drück den Resetknopf (x2)