Nordwind by Mantus Lyrics
Einsam ziehen die Wolken stumm an uns vorbei
Und von Millionen Menschen sind wir einfach zwei
Wenn der dunkle Teil der Hoffnung sich in die Seele frisst
Wer kann dann schon erahnen was Glück denn wirklich ist
Und wir wussten soviel, doch nicht mal wer wir sind
Und daß auch diese Welt nie von vorne beginnt
…und die Sonne, sie sucht uns
Doch findet uns nicht
Sie findet uns nicht
Schenke mir ein Lächeln und ich schenke dir diе Nacht
Denn vielleicht sind еs nur Träume die wir uns ausgedacht
Und wer sprach denn je von Zukunft, es gibt nur "irgendwann”
Und vielleicht ist dort nicht mehr, was ich dir noch geben kann
Und wir wussten soviel, doch nicht mal wer wir sind
Und daß auch diese Welt nie von vorne beginnt
…und die Sonne, sie sucht uns
Doch findet uns nicht
Sie findet uns nicht
Und wir konnten niemals für die Ewigkeit sein
Und wir atmeten Nordwind um uns zu befreien
...und die Sonne, sie blendet
Uns mit ihrem Licht
Uns mit ihrem Licht
Licht aus tausend Sonnen scheint unendlich und klar
Und alles was ich fühle ist tief und sonderbar
Und alles was ich fühle liegt fern im Morgenrot
Denn einsam ist die Liebe und einsam ist der Tod
Und wir wussten soviel, doch nicht mal wer wir sind
Und daß auch diese Welt nie von vorne beginnt
…und die Sonne, sie sucht uns
Doch findet uns nicht
Sie findet uns nicht
Und wir konnten niemals für die Ewigkeit sein
Und wir atmeten Nordwind um uns zu befreien
...und die Sonne, sie blendet
Uns mit ihrem Licht
Uns mit ihrem Licht
Ich lass dich nie mehr los
Lass mich gehen...
Und von Millionen Menschen sind wir einfach zwei
Wenn der dunkle Teil der Hoffnung sich in die Seele frisst
Wer kann dann schon erahnen was Glück denn wirklich ist
Und wir wussten soviel, doch nicht mal wer wir sind
Und daß auch diese Welt nie von vorne beginnt
…und die Sonne, sie sucht uns
Doch findet uns nicht
Sie findet uns nicht
Schenke mir ein Lächeln und ich schenke dir diе Nacht
Denn vielleicht sind еs nur Träume die wir uns ausgedacht
Und wer sprach denn je von Zukunft, es gibt nur "irgendwann”
Und vielleicht ist dort nicht mehr, was ich dir noch geben kann
Und wir wussten soviel, doch nicht mal wer wir sind
Und daß auch diese Welt nie von vorne beginnt
…und die Sonne, sie sucht uns
Doch findet uns nicht
Sie findet uns nicht
Und wir konnten niemals für die Ewigkeit sein
Und wir atmeten Nordwind um uns zu befreien
...und die Sonne, sie blendet
Uns mit ihrem Licht
Uns mit ihrem Licht
Licht aus tausend Sonnen scheint unendlich und klar
Und alles was ich fühle ist tief und sonderbar
Und alles was ich fühle liegt fern im Morgenrot
Denn einsam ist die Liebe und einsam ist der Tod
Und wir wussten soviel, doch nicht mal wer wir sind
Und daß auch diese Welt nie von vorne beginnt
…und die Sonne, sie sucht uns
Doch findet uns nicht
Sie findet uns nicht
Und wir konnten niemals für die Ewigkeit sein
Und wir atmeten Nordwind um uns zu befreien
...und die Sonne, sie blendet
Uns mit ihrem Licht
Uns mit ihrem Licht
Ich lass dich nie mehr los
Lass mich gehen...