100 Bars by Lumaraa Lyrics
[Verse 1]
In Sachen Mucke gibt es keine mehr, du weißt, das hier ist fair
Bereit für diese Reise, du bist meilenweit entfernt
Von der Königin zur Kaiserin, direkt auf diese Beats
Heißer als die Sonne, meine Texte klingen mies
Von der Bühne in die Studiokabine, auf den Takt
Von so wenigen eine der wenigen und das ist Fakt
Wenn ich komme, mach’ ich Feuer ohne Pyroshow
Kenne kein Pardon, schlechte Reime kommen gar nicht in die Tüte, oh
Fakt ist, dass ich hier besser als die meisten Typen flow’
Heißer als die Wüste, ich bin süßer als ’ne Blüte, Bro
Böse Blicke treffen mich und stoßen auf Granit
Deine Freunde kommen und empfinden hohe Sympathie
Alles tight, keiner geht in Deckung, wenn ich spitt’
Eigentlich schon ziemlich geil, aber ich bin halt eine Chick
Und ich bin fly, viele wissen schon inzwischen bescheid
An meinem Flow hab’ ich mehr als nur ein bisschen gefeilt
Du bist im Studio, doch dir fällt keine History ein
Das Größte, was du bis jetzt hattest, steckte zwischen dein’ Bein’
Aber ich genieß’ die Bewegung meiner Lippen am Mic
Während dein Produzent vergebens an dei’m Mixering feilt
Ich bin seit so vielen Jahren in meine Zeilen vertieft
Zieh dir die Decke übern Kopf, wenn ich mein Album releas’
Ich flow’ und schreibe wie ein Weltmeister, denn vom Himmel fällt keiner
Viele sagen auch, ich bin ein sogenannter Schnellschreiber
Viele erzählen von Vitaminen wie B
Aber dein Manager kennt niemanden, der Vogel ist ein Geldgeiler
Mittlerweile hab’ ich viel zu viele gesehen
Deswegen wird für mich von Jahr zu Jahr die Welt kleiner
Keine Halben Sachen wie ein Elfzeiler
Du bestellst dir nur ’n kleinen Happen, obwohl keiner hier dein klappriges Gestell feiert
L zu dem A, ich bin süßer als ein Pfannkuchen
Mit Zuckerguss, du kannst mich gerne mal anrufen
Bei dem Essen deiner Frau bekommt man einen Krampfhusten
Ich mach’ dir Parmesan mit Lachs und dazu Bandnudeln
Ich mach’ die Pfanne warm und brutzel’ dir ein Schnitzel
Bei deiner Frau im Keller duftet es nach Büffel
Arm ihr seid, seid ihr nicht mal in der Lage, so ein Wahnsinn von Weib
Du hast ständig deine Tage - was ’n harter Vergleich
Wenn ich sage, du siehst aus wie eine Warze am Bein
Ah, wie gemein
Und ich will auch gar nicht posen, doch wir wissen es geheim
Was ich bin und was ich kann und das drück’ ich dir grade rein
Deine Federn sind ein Fake, darum schmückst du dich mit mein’
Ich mach’ das mit deinem Tape, ohne dass ich übertreibe
Von der Königin zur Kaiserin, solange, bis ich heiser kling’
Keine leise Ahnung, wo geht eigentlich die Reise hin?
Hab’ ich euch mittlerweile mitgeteilt, ich rappe weiterhin
Denn alles weitere hat in keinster Weise einen Sinn
Klick’ ich auf deinen Link, weiß ich, dass die Seite stinkt
Deswegen teil’ ich nix als wäre ich ein Einzelkind
Und bevor wir weiter sprechen, hort’ ich euch in Leichensäcken
Denn du hast von meinem Flow ein tot endendes Seitenstechen
Sowas ist ohnehin verboten und ein Kleinverbrechen
Denn von meinem Flow bekommst du Bohnenstange Kreislaufschwächen
Du bist oben ohne und hängst ab in Kneipenecken
Meine Chronik platzt vor kilometerlangen Reisestrecken
Ich seh’ aus wie Bombe, auch in alten Kleiderfetzen
Was ich will? Mit diesem Song ein Zeichen setzen
Denn ihr habt nichts zu tun mit jahrelangen Schreibprozessen
Ich sitze zwischen komisch aussehenden Teilzeitkräften
Bevor du mich versuchst auf einer Weise einzuschätzen
Trink lieber ein’ Schluck Wasser, denn dir wird der Schweiß ausbrechen
Du bist krass, ich bin krasser, das ist ein Versprechen
Du gegen mich ist wie Kaulquappen im Haifischbecken
Du hantierst in deiner Schicht mit alten Speisefetten
Und würdest deswegen noch so gern in meinen Kreisen stecken
Ha, und jetzt fang an, denn es ist Zeit zu rappen
Ohne irgendwelchen Autotune und Melodyne-Effekte
Alles selber schreiben und ein paar Gedanken machen
Das Ganze nochmal sexy, elegant verpacken
Ohne maskulin zu wirken, achte auf den Text
Ein wenig runter mit der Stimme und ein Hauch von Sex
Ich weiß, dir fällt hier grad die Kinnlade runter
Weil du dich immer noch über meine Stimmfarbe wunderst
Denn deine Stimme geht dadurch bestimmt grade unter
Und wenn nicht, dann hast du grad wie Sindbad geflunkert
Auf alle Fälle spielen sie bald im Schwimmbad die Hundert
Deine Bars sind gut, meine kling’ aber runder
Meine Stimme ist der Wahn, aber Sinn macht nur die Kunst
Bin Lumaraa, guten Tag! Ich bringe Dinge auf den Punkt
„Gib mir mehr“ bedeutet, ich bin lange noch nicht abgeneigt
Ich bin gespannt, wie lange das hier unantastbar bleibt
Vom ersten Doppelreim ins Studio mit [?]
2006 - das erste Mal am Mic und fortan
Hat mich jeder ausgelacht, sie sagten, es wär’ Träumerei
2008 - Anfang einer neuen Zeit
2012 - auf YouTube ein Star
Mit der ersten Platte direkt in den Newcomer-Charts
Viele kam’ und haben auf Lumaraa geschissen
Heute laufen sie mir nach wie der Faden beim Stricken
Denn euch plagt das Gewissen, doch ihr müsst sie jetzt nicht oben lassen
Lasst eure Hände so wie damals in den Hosentaschen
Du kannst die Verträge samt Einnahm’ durch den Schredder ziehen
Ich hab’, egal was kommt, das beste Team
Denn inzwischen läuft das, ich muss nicht mehr warten, um zu charten
Nahezu reibungslos wie der Bart vom Asiaten
Das hier wird von alleine groß, erteile euch ein Schreibverbot
Eure Zeilen stinken bis zum Himmel, so wie Eigenlob
Was bei mir geht? Ich sorge nur für Klarheiten
Du hast keine Zeit mehr, um Lumaraa zu verarbeiten
In Sachen Mucke gibt es keine mehr, du weißt, das hier ist fair
Bereit für diese Reise, du bist meilenweit entfernt
Von der Königin zur Kaiserin, direkt auf diese Beats
Heißer als die Sonne, meine Texte klingen mies
Von der Bühne in die Studiokabine, auf den Takt
Von so wenigen eine der wenigen und das ist Fakt
Wenn ich komme, mach’ ich Feuer ohne Pyroshow
Kenne kein Pardon, schlechte Reime kommen gar nicht in die Tüte, oh
Fakt ist, dass ich hier besser als die meisten Typen flow’
Heißer als die Wüste, ich bin süßer als ’ne Blüte, Bro
Böse Blicke treffen mich und stoßen auf Granit
Deine Freunde kommen und empfinden hohe Sympathie
Alles tight, keiner geht in Deckung, wenn ich spitt’
Eigentlich schon ziemlich geil, aber ich bin halt eine Chick
Und ich bin fly, viele wissen schon inzwischen bescheid
An meinem Flow hab’ ich mehr als nur ein bisschen gefeilt
Du bist im Studio, doch dir fällt keine History ein
Das Größte, was du bis jetzt hattest, steckte zwischen dein’ Bein’
Aber ich genieß’ die Bewegung meiner Lippen am Mic
Während dein Produzent vergebens an dei’m Mixering feilt
Ich bin seit so vielen Jahren in meine Zeilen vertieft
Zieh dir die Decke übern Kopf, wenn ich mein Album releas’
Ich flow’ und schreibe wie ein Weltmeister, denn vom Himmel fällt keiner
Viele sagen auch, ich bin ein sogenannter Schnellschreiber
Viele erzählen von Vitaminen wie B
Aber dein Manager kennt niemanden, der Vogel ist ein Geldgeiler
Mittlerweile hab’ ich viel zu viele gesehen
Deswegen wird für mich von Jahr zu Jahr die Welt kleiner
Keine Halben Sachen wie ein Elfzeiler
Du bestellst dir nur ’n kleinen Happen, obwohl keiner hier dein klappriges Gestell feiert
L zu dem A, ich bin süßer als ein Pfannkuchen
Mit Zuckerguss, du kannst mich gerne mal anrufen
Bei dem Essen deiner Frau bekommt man einen Krampfhusten
Ich mach’ dir Parmesan mit Lachs und dazu Bandnudeln
Ich mach’ die Pfanne warm und brutzel’ dir ein Schnitzel
Bei deiner Frau im Keller duftet es nach Büffel
Arm ihr seid, seid ihr nicht mal in der Lage, so ein Wahnsinn von Weib
Du hast ständig deine Tage - was ’n harter Vergleich
Wenn ich sage, du siehst aus wie eine Warze am Bein
Ah, wie gemein
Und ich will auch gar nicht posen, doch wir wissen es geheim
Was ich bin und was ich kann und das drück’ ich dir grade rein
Deine Federn sind ein Fake, darum schmückst du dich mit mein’
Ich mach’ das mit deinem Tape, ohne dass ich übertreibe
Von der Königin zur Kaiserin, solange, bis ich heiser kling’
Keine leise Ahnung, wo geht eigentlich die Reise hin?
Hab’ ich euch mittlerweile mitgeteilt, ich rappe weiterhin
Denn alles weitere hat in keinster Weise einen Sinn
Klick’ ich auf deinen Link, weiß ich, dass die Seite stinkt
Deswegen teil’ ich nix als wäre ich ein Einzelkind
Und bevor wir weiter sprechen, hort’ ich euch in Leichensäcken
Denn du hast von meinem Flow ein tot endendes Seitenstechen
Sowas ist ohnehin verboten und ein Kleinverbrechen
Denn von meinem Flow bekommst du Bohnenstange Kreislaufschwächen
Du bist oben ohne und hängst ab in Kneipenecken
Meine Chronik platzt vor kilometerlangen Reisestrecken
Ich seh’ aus wie Bombe, auch in alten Kleiderfetzen
Was ich will? Mit diesem Song ein Zeichen setzen
Denn ihr habt nichts zu tun mit jahrelangen Schreibprozessen
Ich sitze zwischen komisch aussehenden Teilzeitkräften
Bevor du mich versuchst auf einer Weise einzuschätzen
Trink lieber ein’ Schluck Wasser, denn dir wird der Schweiß ausbrechen
Du bist krass, ich bin krasser, das ist ein Versprechen
Du gegen mich ist wie Kaulquappen im Haifischbecken
Du hantierst in deiner Schicht mit alten Speisefetten
Und würdest deswegen noch so gern in meinen Kreisen stecken
Ha, und jetzt fang an, denn es ist Zeit zu rappen
Ohne irgendwelchen Autotune und Melodyne-Effekte
Alles selber schreiben und ein paar Gedanken machen
Das Ganze nochmal sexy, elegant verpacken
Ohne maskulin zu wirken, achte auf den Text
Ein wenig runter mit der Stimme und ein Hauch von Sex
Ich weiß, dir fällt hier grad die Kinnlade runter
Weil du dich immer noch über meine Stimmfarbe wunderst
Denn deine Stimme geht dadurch bestimmt grade unter
Und wenn nicht, dann hast du grad wie Sindbad geflunkert
Auf alle Fälle spielen sie bald im Schwimmbad die Hundert
Deine Bars sind gut, meine kling’ aber runder
Meine Stimme ist der Wahn, aber Sinn macht nur die Kunst
Bin Lumaraa, guten Tag! Ich bringe Dinge auf den Punkt
„Gib mir mehr“ bedeutet, ich bin lange noch nicht abgeneigt
Ich bin gespannt, wie lange das hier unantastbar bleibt
Vom ersten Doppelreim ins Studio mit [?]
2006 - das erste Mal am Mic und fortan
Hat mich jeder ausgelacht, sie sagten, es wär’ Träumerei
2008 - Anfang einer neuen Zeit
2012 - auf YouTube ein Star
Mit der ersten Platte direkt in den Newcomer-Charts
Viele kam’ und haben auf Lumaraa geschissen
Heute laufen sie mir nach wie der Faden beim Stricken
Denn euch plagt das Gewissen, doch ihr müsst sie jetzt nicht oben lassen
Lasst eure Hände so wie damals in den Hosentaschen
Du kannst die Verträge samt Einnahm’ durch den Schredder ziehen
Ich hab’, egal was kommt, das beste Team
Denn inzwischen läuft das, ich muss nicht mehr warten, um zu charten
Nahezu reibungslos wie der Bart vom Asiaten
Das hier wird von alleine groß, erteile euch ein Schreibverbot
Eure Zeilen stinken bis zum Himmel, so wie Eigenlob
Was bei mir geht? Ich sorge nur für Klarheiten
Du hast keine Zeit mehr, um Lumaraa zu verarbeiten