Etwas das bleibt by KraKenKru Lyrics
[Verse 1 - Marius]
Gedanken letzter Nacht sind schon längst vergangen
Liege im Bett, bin wach, starre die Wände an
Mach einen Championsday, du nennst dich frei
Doch mit deiner Kappe sagst du zu jedem Mensch Obey!
Immer wenn ich spray, ist die Welt wie verwandelt
Nachts um 3 sind nur die Sterne stille Wächter meines Handelns
Nennt es Wände verschandeln, wenn ich mein Denken voranbring
Weil ich die Grenzen meiner Fantasie nun selbst in die Hand nehm
Will nicht länger anstehen für ein langes Leben
Man sieht selbst durch Qualm und Nebel meilenweit meinen Banner wehen
Doch anstatt in den Kampf zu ziehen und sich in Brand zu reden
Schaust du in die Röhre als würdest du vor einem Panzer stehen
Auch ich hab Angst vor Fehlern, Angst vor mehr Angst
Denke mir: was wäre, wenn was wär? dann
Tor zu den Toten, ich trete blank hinüber
Leg mir ein Messer in die Hand für den Kampf mit dem Fährmann
Manchmal denke ich, ich hab zu wenig Zeit auf der Welt
Um etwas, das bleibt auf die Beine zu stellen. (4x)
[Verse 2 - Patrick]
Diese Welt hat viele Fehler, in etwa 7 Milliarden
Die Menschen schließen Verträge, aber können nicht vertragen
Wer ist gut, wer böse? Steht nicht von vornherein fest
Geschichte wird erst geschrieben, wenn der Krieg vorbei ist
Und sie rauben und klauen bei ihren engsten Vertrauten
Völlig skrupellos, schauen ihnen dabei in die Augen
Der Mensch ist sehr einfach gestrickt: er schüttelt den Kopf
Sobald ihn etwas schockt, doch unternimmt weiter nichts
Ich versuche schon seit Jahren diese Welt zu verstehen
Diesen Mensch zu verstehen, immerselbe Fragen, die quälen
Wie lang bleiben Erinnerungen bis sie verblassen?
Wie oft kann man Scheiße bauen und wie lang darüber lachen?
Und wie lange wird es daueren, bis man sich nicht mehr schämt?
Bis der Planet nicht mehr dreht und unsere Spezies ablebt?
Früher dachte ich wir haben unendlich Zeit
Doch wie lange bleibt mir noch etwas zu schaffen, das bleibt
Denn die Tage werden kürzer, und der Kalender immer dünner
Und die Haare immer schütter, und die andern immer jünger
Und das Fernsehn immer dümmer, und die Handys immer klüger
Und die Seele immer müder, und die Menschen immer kühler
Und die Tage werden kürzer, und der Kalender immer dünner
Und die Haare immer schütter, und die andern immer jünger
Und das Fernsehn immer dümmer, und die Handys immer klüger
Und die Seele immer müder, und die Menschen immer kühler
[Verse 3 - Marius]
Keine Mukke für den Sommer, das ist Mukke für den Herbst
Wenn die Stunden dunkel werden und du dich nach Sonne zehrst
Unser Wert definiert sich über Facebookfreunde
Verkehrterweise sind die mit Fame die selben Leute
Die über Scheiße posten, doch wen juckt es denn?
Anstatt den Träumen zu folgen und ihr Glück zu finden
Zum Glück sagt mir mein Instinkt immer wo es lang geht
Mein Rücklicht blinkt, bevor ich mein Auto in die Wand lenk
Rücksicht zu nehmen wird auf die Dauer zu anstrengend
Weshalb jeder seinen eigenen Weg finden muss als Mensch
Zieh die Handbremse, ich drifte ins Ziel
Es ist do or die, entweder ich oder die
Wer auf Risiko spielt, muss damit rechnen zu verlieren
Hab leere Blätter vor mir bevor sich die Sätze hier formieren
Wenn ich umkomme, dann von Kugeln zersiebt
Will kein Ruhe in Frieden, sondern gute Musik
Manchmal denke ich, ich hab zu wenig Zeit auf der Welt
Um etwas, das bleibt auf die Beine zu stellen
Manchmal denke ich, ich hab zu wenig Zeit auf der Welt
Um etwas, das bleibt auf die Beine zu stellen
Um etwas, das bleibt auf die Beine zu stellen
Um etwas, das bleibt, um etwas, das bleibt auf die Beine zu stellen
Denn die Tage werden kürzer, und der Kalender immer dünner
Und die Haare immer schütter, und die andern immer jünger
Und das Fernsehn immer dümmer, und die Handys immer klüger
Und die Seele immer müder, und die Menschen immer kühler
Und die Tage werden kürzer, und der Kalender immer dünner
Und die Haare immer schütter, und die andern immer jünger
Und das Fernsehn immer dümmer, und die Handys immer klüger
Und die Seele immer müder, und die Menschen immer kühler. (2x)
Gedanken letzter Nacht sind schon längst vergangen
Liege im Bett, bin wach, starre die Wände an
Mach einen Championsday, du nennst dich frei
Doch mit deiner Kappe sagst du zu jedem Mensch Obey!
Immer wenn ich spray, ist die Welt wie verwandelt
Nachts um 3 sind nur die Sterne stille Wächter meines Handelns
Nennt es Wände verschandeln, wenn ich mein Denken voranbring
Weil ich die Grenzen meiner Fantasie nun selbst in die Hand nehm
Will nicht länger anstehen für ein langes Leben
Man sieht selbst durch Qualm und Nebel meilenweit meinen Banner wehen
Doch anstatt in den Kampf zu ziehen und sich in Brand zu reden
Schaust du in die Röhre als würdest du vor einem Panzer stehen
Auch ich hab Angst vor Fehlern, Angst vor mehr Angst
Denke mir: was wäre, wenn was wär? dann
Tor zu den Toten, ich trete blank hinüber
Leg mir ein Messer in die Hand für den Kampf mit dem Fährmann
Manchmal denke ich, ich hab zu wenig Zeit auf der Welt
Um etwas, das bleibt auf die Beine zu stellen. (4x)
[Verse 2 - Patrick]
Diese Welt hat viele Fehler, in etwa 7 Milliarden
Die Menschen schließen Verträge, aber können nicht vertragen
Wer ist gut, wer böse? Steht nicht von vornherein fest
Geschichte wird erst geschrieben, wenn der Krieg vorbei ist
Und sie rauben und klauen bei ihren engsten Vertrauten
Völlig skrupellos, schauen ihnen dabei in die Augen
Der Mensch ist sehr einfach gestrickt: er schüttelt den Kopf
Sobald ihn etwas schockt, doch unternimmt weiter nichts
Ich versuche schon seit Jahren diese Welt zu verstehen
Diesen Mensch zu verstehen, immerselbe Fragen, die quälen
Wie lang bleiben Erinnerungen bis sie verblassen?
Wie oft kann man Scheiße bauen und wie lang darüber lachen?
Und wie lange wird es daueren, bis man sich nicht mehr schämt?
Bis der Planet nicht mehr dreht und unsere Spezies ablebt?
Früher dachte ich wir haben unendlich Zeit
Doch wie lange bleibt mir noch etwas zu schaffen, das bleibt
Denn die Tage werden kürzer, und der Kalender immer dünner
Und die Haare immer schütter, und die andern immer jünger
Und das Fernsehn immer dümmer, und die Handys immer klüger
Und die Seele immer müder, und die Menschen immer kühler
Und die Tage werden kürzer, und der Kalender immer dünner
Und die Haare immer schütter, und die andern immer jünger
Und das Fernsehn immer dümmer, und die Handys immer klüger
Und die Seele immer müder, und die Menschen immer kühler
[Verse 3 - Marius]
Keine Mukke für den Sommer, das ist Mukke für den Herbst
Wenn die Stunden dunkel werden und du dich nach Sonne zehrst
Unser Wert definiert sich über Facebookfreunde
Verkehrterweise sind die mit Fame die selben Leute
Die über Scheiße posten, doch wen juckt es denn?
Anstatt den Träumen zu folgen und ihr Glück zu finden
Zum Glück sagt mir mein Instinkt immer wo es lang geht
Mein Rücklicht blinkt, bevor ich mein Auto in die Wand lenk
Rücksicht zu nehmen wird auf die Dauer zu anstrengend
Weshalb jeder seinen eigenen Weg finden muss als Mensch
Zieh die Handbremse, ich drifte ins Ziel
Es ist do or die, entweder ich oder die
Wer auf Risiko spielt, muss damit rechnen zu verlieren
Hab leere Blätter vor mir bevor sich die Sätze hier formieren
Wenn ich umkomme, dann von Kugeln zersiebt
Will kein Ruhe in Frieden, sondern gute Musik
Manchmal denke ich, ich hab zu wenig Zeit auf der Welt
Um etwas, das bleibt auf die Beine zu stellen
Manchmal denke ich, ich hab zu wenig Zeit auf der Welt
Um etwas, das bleibt auf die Beine zu stellen
Um etwas, das bleibt auf die Beine zu stellen
Um etwas, das bleibt, um etwas, das bleibt auf die Beine zu stellen
Denn die Tage werden kürzer, und der Kalender immer dünner
Und die Haare immer schütter, und die andern immer jünger
Und das Fernsehn immer dümmer, und die Handys immer klüger
Und die Seele immer müder, und die Menschen immer kühler
Und die Tage werden kürzer, und der Kalender immer dünner
Und die Haare immer schütter, und die andern immer jünger
Und das Fernsehn immer dümmer, und die Handys immer klüger
Und die Seele immer müder, und die Menschen immer kühler. (2x)