Tausend Gesichter by Kopfsache Lyrics
Part 1:
Und verdammt ja, ich feier mich selbst, geb auf Partys einen aus
Mach auf Partys einen drauf, so als hätte ich Geld
Und als könnt ich sie einfach einladen ins Kino
Leg ich die Kohle auf den Tisch und frag mich selbst manchmal wieso
Was mach ich hier und was hat das Ganze für nen Sinn
Wenn ich alles für sie mach, doch scheinbar gar nichts für sie bin
Ich schreib nen Text, mach nen Beat und nehm es auf
Das ist Musik – und ich hab meine Seele ihr verkauft
Geb mein Leben täglich raus und das am Ende für nichts
Am Ende für mich, weil ein Raum ohne Menschen nicht spricht
Und wenn ich es will, hör ich schon morgen damit auf
Nehm die Sorgen dann in Kauf, saufe und bin drauf
Schrei vielleicht das letzte Mal ins Mic mit jeder Zeile
Denn irgendwann kommt meine Zeit und nein wir beide
Sind keine Stars, weil wir mal grad auf einer Bühne steh'n
Doch denk ich nach, beginn ich grad, meinen Kindheitstraum zu leben
Refrain:
Tausend Gesichter
Tausende Lichter – so kommt es mir vor
Wach nicht auf aus dem Traum, ich schau auf
Part 2:
Euch, nehm das Mikrofon und der Puls rast
Ich hol noch einmal Luft, bevor ich durchstart
Ich atme ein, ich atme aus, man das ist so verrückt
Mein Weg von dem Jung' da unten, der jetzt oben steht
Kopfsache, ich hab's schon viel zu oft gesagt
Verdammt, ich hab das alles nur mit meinem Kopf geschafft
Und das ist alles meins, nein ich mein
Dis is alles deins und ich schreib und ich schrei
Schon immer nur das, was ich fühle jeden Tag
Setz die Fahnen auf Halbmast
Und ich werd nie die Kurve kriegen, denn ich lebe g'rade aus
Hab nur, was ich habe und nehm mir, was ich g'rade brauch
Alles kommt wie es kommt und es kam so wie es heute ist
Und was irgendwann mal war, das bedeutet nichts
Was zählt ist g'rade jetzt und ich kann es seh'n
Denn denk ich nach, beginn ich g'rad meinen Kindheitstraum zu leben
Und verdammt ja, ich feier mich selbst, geb auf Partys einen aus
Mach auf Partys einen drauf, so als hätte ich Geld
Und als könnt ich sie einfach einladen ins Kino
Leg ich die Kohle auf den Tisch und frag mich selbst manchmal wieso
Was mach ich hier und was hat das Ganze für nen Sinn
Wenn ich alles für sie mach, doch scheinbar gar nichts für sie bin
Ich schreib nen Text, mach nen Beat und nehm es auf
Das ist Musik – und ich hab meine Seele ihr verkauft
Geb mein Leben täglich raus und das am Ende für nichts
Am Ende für mich, weil ein Raum ohne Menschen nicht spricht
Und wenn ich es will, hör ich schon morgen damit auf
Nehm die Sorgen dann in Kauf, saufe und bin drauf
Schrei vielleicht das letzte Mal ins Mic mit jeder Zeile
Denn irgendwann kommt meine Zeit und nein wir beide
Sind keine Stars, weil wir mal grad auf einer Bühne steh'n
Doch denk ich nach, beginn ich grad, meinen Kindheitstraum zu leben
Refrain:
Tausend Gesichter
Tausende Lichter – so kommt es mir vor
Wach nicht auf aus dem Traum, ich schau auf
Part 2:
Euch, nehm das Mikrofon und der Puls rast
Ich hol noch einmal Luft, bevor ich durchstart
Ich atme ein, ich atme aus, man das ist so verrückt
Mein Weg von dem Jung' da unten, der jetzt oben steht
Kopfsache, ich hab's schon viel zu oft gesagt
Verdammt, ich hab das alles nur mit meinem Kopf geschafft
Und das ist alles meins, nein ich mein
Dis is alles deins und ich schreib und ich schrei
Schon immer nur das, was ich fühle jeden Tag
Setz die Fahnen auf Halbmast
Und ich werd nie die Kurve kriegen, denn ich lebe g'rade aus
Hab nur, was ich habe und nehm mir, was ich g'rade brauch
Alles kommt wie es kommt und es kam so wie es heute ist
Und was irgendwann mal war, das bedeutet nichts
Was zählt ist g'rade jetzt und ich kann es seh'n
Denn denk ich nach, beginn ich g'rad meinen Kindheitstraum zu leben