Nicht Zu Verlieren by Kopfsache Lyrics
Strophe 1:
Vieles könnte leichter sein mich trennt nur ein Schuss
Diese Scheiße jeden Tag, dieser Hass, dieser Frust
Es sind Krisen mit mir selbst, Schmerzen in der Brust
Ich kämpfe bis zum Tod, hab gelernt, dass ich's muss
Ich könnte kotzen jetzt, g'rad in dem Moment
Wo ich mein Leben auf die falschen Bahnen lenk
Ich, denke nach, was war gestern und heute stelle fest
Was Vergangenheit bedeutet (nichts)
Ich laufe Amok im Kopf, weil der Stress endlich weg muss
Die Fesseln so fest, ich bin letztlich entsetzt und
Denk von mir selbst, dass ich besser verreck jetzt
Mit Vodka im Kopf, am kotzen so oft
Lag ich besoffen im Bett, traurig aber wahr
Stand an jedem freien Tag taumelnd da im Park
Dachte nach, über was und wer ich bin im Endeffekt
Hass' ich was ich schreibe, denn ich weiß, dieser Scheiß ist echt
Refrain:
Ich hab nichts zu verlier'n
Denn wo nichts war, ist auch nie etwas gewesen
Nur ein Schuss bis zum Ziel
Der Anfang von was Neuem wird das Alte übersteh'n
Strophe 2:
Ich hab nichts zu verlier'n, doch werd' das Gefühl nicht los
Dass Werte und Gefühle bloß die Schwerter schärfen, Lügen wird belohnt
- mir fehlt – die Ehrlichkeit in Worten
Der Ernst in eurem Sinn, das Herz von einem Kind- jeden Morgen
- steh ich auf, was wird der Tag bring'
Sieht sie mich auch, wenn ich lauf, wo sie langging
Sieht sie mich überhaupt, wenn sie mich ansieht, wie ich bin
Oder sieht sie, was ich sag mit meinen Worten ohne Sinn
Ich laufe Amok im Kopf, ich verlier' das Augenlicht
Denn was ich draußen sehe, brauch' ich nicht, glaube ich
Glaub' ich nicht, doch – was geschieht hier
Es ist doch Kopfsache, ich hab's geliebt, doch was blieb mir
Ich hab' geschrieben, was ich lieb' und war verwirrt
Denn ein paar Zeilen zu schreiben, bringt mich lange nicht zu dir
Ich hab vieles vergessen, und doch ist es gescheh'n
Es war ein Schritt in meinem Leben, ich werde geh'n und wenn
Du willst werd' ich erzählen, einfach reden, denn
Vieles könnte leichter sein mich trennt nur ein Schuss
Diese Scheiße jeden Tag, dieser Hass, dieser Frust
Es sind Krisen mit mir selbst, Schmerzen in der Brust
Ich kämpfe bis zum Tod, hab gelernt, dass ich's muss
Ich könnte kotzen jetzt, g'rad in dem Moment
Wo ich mein Leben auf die falschen Bahnen lenk
Ich, denke nach, was war gestern und heute stelle fest
Was Vergangenheit bedeutet (nichts)
Ich laufe Amok im Kopf, weil der Stress endlich weg muss
Die Fesseln so fest, ich bin letztlich entsetzt und
Denk von mir selbst, dass ich besser verreck jetzt
Mit Vodka im Kopf, am kotzen so oft
Lag ich besoffen im Bett, traurig aber wahr
Stand an jedem freien Tag taumelnd da im Park
Dachte nach, über was und wer ich bin im Endeffekt
Hass' ich was ich schreibe, denn ich weiß, dieser Scheiß ist echt
Refrain:
Ich hab nichts zu verlier'n
Denn wo nichts war, ist auch nie etwas gewesen
Nur ein Schuss bis zum Ziel
Der Anfang von was Neuem wird das Alte übersteh'n
Strophe 2:
Ich hab nichts zu verlier'n, doch werd' das Gefühl nicht los
Dass Werte und Gefühle bloß die Schwerter schärfen, Lügen wird belohnt
- mir fehlt – die Ehrlichkeit in Worten
Der Ernst in eurem Sinn, das Herz von einem Kind- jeden Morgen
- steh ich auf, was wird der Tag bring'
Sieht sie mich auch, wenn ich lauf, wo sie langging
Sieht sie mich überhaupt, wenn sie mich ansieht, wie ich bin
Oder sieht sie, was ich sag mit meinen Worten ohne Sinn
Ich laufe Amok im Kopf, ich verlier' das Augenlicht
Denn was ich draußen sehe, brauch' ich nicht, glaube ich
Glaub' ich nicht, doch – was geschieht hier
Es ist doch Kopfsache, ich hab's geliebt, doch was blieb mir
Ich hab' geschrieben, was ich lieb' und war verwirrt
Denn ein paar Zeilen zu schreiben, bringt mich lange nicht zu dir
Ich hab vieles vergessen, und doch ist es gescheh'n
Es war ein Schritt in meinem Leben, ich werde geh'n und wenn
Du willst werd' ich erzählen, einfach reden, denn