Immer Noch Dieselben by Kopfsache Lyrics
Immer noch dieselben
Part 1: (Miles)
Okay ...
Ich bin immer noch derselbe stumme Junge von damals
Was ihr sagt ist mir nicht wirklich egal, doch ich sag das
Und die Frage bleibt noch immer, was der Sinn des Lebens ist
Wenn es für mich schon nicht das Reden in Gesprächen ist
Stumm in der Welt verfolge ich den Traum
Und dass ich eines Tages mal erfolgreich bin, glaube ich auch
Zumindest ein bisschen, nein eigentlich gar nicht
Ich warte mal ab, wo ich dann in' paar Jahr'n bin
Es ist Kopfsache, und ich bin glücklich wie es ist
Mit Selbsthass, kein Geld hab'n, bin von Krisen bestimmt
Es hat sich nichts verändert/ Alles blieb gleich
Mit Verstreichen der Zeit/ Nur ich wurde älter
Meine Stimme auf dem Beat, diese Worte mit dem Klang
Die Therapie meiner selbst, die ich in den Worten fand
Alles früher, alles gestern, alles heute, alles morgen
Alles Lügner, alles Schwätzer, alle Leute, alle toben
Rasten aus, nicht, denn alles blieb gleich
Hook:
Und wir sind immer noch dieselben, gab dis Herz für die Musik
Dis Leben für die Zeilen, für die Schmerzen, die ich schrieb
Wir sind immer noch dieselben, und jede Zeile hat 'nen Sinn
Jede Zeile hat 'nen Wert, denn ich weiß, wer ich bin
Part 2: (Maurice)
Ich bin immer noch, nach wie vor nur einen Schuss entfernt
Weil ich immer noch am Schreiben bin, noch immer am lern'
Immer noch der, der auf der Suche nach Erfolg ist
Immer noch der, der schlecht redet, wenn er voll ist
Noch immer der, der schon immer etwas anders war
Klar war ich anders – aber auf meine Art normal
Weil ich noch immer nicht bin, wie es die anderen woll'n
Im Kopf noch immer das Kind, im Kopf noch immer ..
Noch immer Kopfsache, bin der, der nicht weint, weil ich im Kopf lache
Bin mir sicher, dass ich kann, was ich im Kopf schaffe
Trotzdem diese Angst, dass ich's verkack, (wie verrückt ist das)
Will immer noch nicht alles um mich herum mit meinem Hass zerstör'n
Obwohl das, wofür ich leb', mich meist zu krass verwirrt
Ich pack das schon, so wie bisher alles geklappt hat
Mach weiter Musik, schreib weiter Texte, dann klappt das
Bleib weiter der, der schon immer etwas anders war
Klar war ich anders, aber auf meine Art normal
Bridge: (Miles)
Immer noch diese Krisen in der Liebe zur Musik
In meinem Leben, eben diesen Texten auf dem Beat
Schreib für Sie, schreib das für mich weil ich Angst hab
Angst vor dem Hass, was ich mach, wenn ich ausrast'
Immer noch bin ich nicht zufrieden wie es ist
Denn ich verzichte zwar, doch ich liebe dieses Gift
Hab den Stress mit den Händen an den Wänden weggeboxt
Doch hab Ängste in mein'm Kopf – Immer noch
Part 1: (Miles)
Okay ...
Ich bin immer noch derselbe stumme Junge von damals
Was ihr sagt ist mir nicht wirklich egal, doch ich sag das
Und die Frage bleibt noch immer, was der Sinn des Lebens ist
Wenn es für mich schon nicht das Reden in Gesprächen ist
Stumm in der Welt verfolge ich den Traum
Und dass ich eines Tages mal erfolgreich bin, glaube ich auch
Zumindest ein bisschen, nein eigentlich gar nicht
Ich warte mal ab, wo ich dann in' paar Jahr'n bin
Es ist Kopfsache, und ich bin glücklich wie es ist
Mit Selbsthass, kein Geld hab'n, bin von Krisen bestimmt
Es hat sich nichts verändert/ Alles blieb gleich
Mit Verstreichen der Zeit/ Nur ich wurde älter
Meine Stimme auf dem Beat, diese Worte mit dem Klang
Die Therapie meiner selbst, die ich in den Worten fand
Alles früher, alles gestern, alles heute, alles morgen
Alles Lügner, alles Schwätzer, alle Leute, alle toben
Rasten aus, nicht, denn alles blieb gleich
Hook:
Und wir sind immer noch dieselben, gab dis Herz für die Musik
Dis Leben für die Zeilen, für die Schmerzen, die ich schrieb
Wir sind immer noch dieselben, und jede Zeile hat 'nen Sinn
Jede Zeile hat 'nen Wert, denn ich weiß, wer ich bin
Part 2: (Maurice)
Ich bin immer noch, nach wie vor nur einen Schuss entfernt
Weil ich immer noch am Schreiben bin, noch immer am lern'
Immer noch der, der auf der Suche nach Erfolg ist
Immer noch der, der schlecht redet, wenn er voll ist
Noch immer der, der schon immer etwas anders war
Klar war ich anders – aber auf meine Art normal
Weil ich noch immer nicht bin, wie es die anderen woll'n
Im Kopf noch immer das Kind, im Kopf noch immer ..
Noch immer Kopfsache, bin der, der nicht weint, weil ich im Kopf lache
Bin mir sicher, dass ich kann, was ich im Kopf schaffe
Trotzdem diese Angst, dass ich's verkack, (wie verrückt ist das)
Will immer noch nicht alles um mich herum mit meinem Hass zerstör'n
Obwohl das, wofür ich leb', mich meist zu krass verwirrt
Ich pack das schon, so wie bisher alles geklappt hat
Mach weiter Musik, schreib weiter Texte, dann klappt das
Bleib weiter der, der schon immer etwas anders war
Klar war ich anders, aber auf meine Art normal
Bridge: (Miles)
Immer noch diese Krisen in der Liebe zur Musik
In meinem Leben, eben diesen Texten auf dem Beat
Schreib für Sie, schreib das für mich weil ich Angst hab
Angst vor dem Hass, was ich mach, wenn ich ausrast'
Immer noch bin ich nicht zufrieden wie es ist
Denn ich verzichte zwar, doch ich liebe dieses Gift
Hab den Stress mit den Händen an den Wänden weggeboxt
Doch hab Ängste in mein'm Kopf – Immer noch