Tag im November by Konz Zwodrei Lyrics
[Verse 1: Konz]
Ein kalter Tag im November, die Blätter zieren die Straße
Du und ich unterwegs, wir spatzieren verlassen
Ich halte fest deine Hand, doch du lässt deine nur hängen
Einst warn sie unser Zeichen, doch keine Spur von den Engeln
Dein Blick ist gesenkt, spür' keine Lichter des Lebens
Dein blondes Haar schützt das Gesicht vor dem Regen
Wir wollten doch reden, ich gab dir mein Versprechen
Immer bei dir zu sein, doch diesmal musst' ich es brechen
Das Spiegelbild in der Pfütze zeigt nur meine Person
Obwohl ich dich bei mir fühle, nein ich weiss es doch schon
Dass du 'nen Weg gehen wolltest, welcher die Seele befreit
Doch dieser eine Schritt hat meine Seele entzweit
Was mir von dir bleibt, ist ein gemeinsames Bild
Welches Erinnerung weckt, doch die Schmerzen nicht stillt
Ich bin einsam und krank, seit du gegangen bist
Du weisst doch du wirst hier auf der Erde vermisst
[Hook]
Ich hoffe wirklich für dich, dass du glücklich bist
Doch meine Tage ohne dich sind kalt, trübe und trist
Wo sind jetzt uns're Wünsche, wo sind jetzt uns're Träume
Du bist zurückgekehrt zu den Blättern der Bäume
[Verse 2: Konz]
Ich schau aus dem Fenster
Wünsche es wäre wie immer, wünsche das Gestern
Dass du bei mir bist, es hätte sich nichts geändert
Für mich warst du das Licht, mit dir komm' ich an den Stern ran
Mit jedem Tropfen des Regens wein' ich 'ne Träne für dich
Sie laufen runter am Fenster und die Seele zerbricht
Denn du fehlst mir, auch wenn die besten jung sterben
Du warst die beste von allen, doch solltest mit mir alt werden
Die letzte Kerze erlischt, wieder ein Tag vorbei
Wenn die Nacht anbricht, wieder ein Tag allein'
Die Leere in der Brust versucht mit Rauch zu betäuben
Ohne dich bin ich einsam und allein unter Leuten
Ich weiss, dass da wo du bist ist ein besserer Ort
Die Sorgen sind vergessen und das gestern ist fort
Aber ich schaff's nicht alleine und so folge ich dir
Hauptsache wir, auch wenn die Träume krepier'n
Ein kalter Tag im November, die Blätter zieren die Straße
Du und ich unterwegs, wir spatzieren verlassen
Ich halte fest deine Hand, doch du lässt deine nur hängen
Einst warn sie unser Zeichen, doch keine Spur von den Engeln
Dein Blick ist gesenkt, spür' keine Lichter des Lebens
Dein blondes Haar schützt das Gesicht vor dem Regen
Wir wollten doch reden, ich gab dir mein Versprechen
Immer bei dir zu sein, doch diesmal musst' ich es brechen
Das Spiegelbild in der Pfütze zeigt nur meine Person
Obwohl ich dich bei mir fühle, nein ich weiss es doch schon
Dass du 'nen Weg gehen wolltest, welcher die Seele befreit
Doch dieser eine Schritt hat meine Seele entzweit
Was mir von dir bleibt, ist ein gemeinsames Bild
Welches Erinnerung weckt, doch die Schmerzen nicht stillt
Ich bin einsam und krank, seit du gegangen bist
Du weisst doch du wirst hier auf der Erde vermisst
[Hook]
Ich hoffe wirklich für dich, dass du glücklich bist
Doch meine Tage ohne dich sind kalt, trübe und trist
Wo sind jetzt uns're Wünsche, wo sind jetzt uns're Träume
Du bist zurückgekehrt zu den Blättern der Bäume
[Verse 2: Konz]
Ich schau aus dem Fenster
Wünsche es wäre wie immer, wünsche das Gestern
Dass du bei mir bist, es hätte sich nichts geändert
Für mich warst du das Licht, mit dir komm' ich an den Stern ran
Mit jedem Tropfen des Regens wein' ich 'ne Träne für dich
Sie laufen runter am Fenster und die Seele zerbricht
Denn du fehlst mir, auch wenn die besten jung sterben
Du warst die beste von allen, doch solltest mit mir alt werden
Die letzte Kerze erlischt, wieder ein Tag vorbei
Wenn die Nacht anbricht, wieder ein Tag allein'
Die Leere in der Brust versucht mit Rauch zu betäuben
Ohne dich bin ich einsam und allein unter Leuten
Ich weiss, dass da wo du bist ist ein besserer Ort
Die Sorgen sind vergessen und das gestern ist fort
Aber ich schaff's nicht alleine und so folge ich dir
Hauptsache wir, auch wenn die Träume krepier'n