Pandora by Konz Zwodrei Lyrics
[Verse 1: Konz]
Wie Geier warten sie nur auf mein' Untergang, Ende
Doch mich halten dank den Fans ein paar hunderte Hände
Wir brennen Noahs Arche nieder, unser eig'nes Testament
Sieh' wie ihre Arche grell im bitt'ren Licht verbrennt
Ich werde sein und war der der euch die Rettung bot
Taste akkustisch den Weg ab wie ein Echolot
Habe die Welt gezeichnet, sie ist mein eigenes Bild
Doch erkenn' sie nicht wieder, sie ist vor Leiden vergilbt
Einst weiss wie Engel, jetzt Pergamentpapier
Denn nur das was wir säen, nur das ernten wir
Und ist die Hoffnung das Ende, streuen wir Salz auf die Erde
Denn es brennt in ihren Wunden, sie muss kalt nur noch werden
Wir sind wie sündige Teufel, brechen alle Gesetzte
Doch beklagen unser Leid, trotz Verbrechen und Hetze
Bald wird der Mensch gepeinigt, wie Sodom und Gomorra
Feuer und Schwefel aus der Büchse der Pandora
[Hook]
Und ich öffne Pandora, befreie das Leid
Entfessel sieben Sünden und verteile den Neid
Die größte Plage bleibt, sie ist die Hoffnung des Menschen
Wir bleiben trotz Schmerzen, durch die Täuschung des Denken
Und ich öffne Pandora, befreie das Leid
Entfessel sieben Sünden und verteile den Neid
Doch wenn mein Herz schreit, schreit es im Namen der Menschen
Sie bitten mich darum all' dieses Leid zu beenden
[Verse 2: Konz]
Sie weinen bittere Tränen, salziges Wasser
Tragen in ihren Wehnen, genug giftiges Anthrax
Doch tragen Lachen auf den Masken, versuchen zu verstecken
Dass sie nur das eine wünschen, schlussendlich zu verrecken
Desshalb leben sie so, als wär's der letzte Tag
Ignorier'n die Fähigkeit, das was der Mensch vermag
Er ist imstande die Welt so zu gestalten wie er
Sie für sich haben will, doch er macht's wieder verkehrt
Ich trag' die Lösung bei mir, versprach sie nie einzusetzen
Doch was bleibt mir zu tun, wenn sie sich nur noch verletzen
Wenn sie die Welt in Scherben legen und das Leben nicht schätzen
Scharlatane überzeugen, Helden brennen wie Hexen
Sie sind wie Schafe deren Hirte ist ein Wolf nur getarnt
Morgen in Ketten gelegt, ich hab' sie heute schon gewarnt
Doch ist der Wunsch die Erregung der Dämonen des Ammon
Öffn' ich die Büchse der Pandora und entfessel die Ladung
[Outro: Konz]
Aber ich denke nun ehrlich, die Zeit ist noch nicht gekommen
Wir haben vieles gegeben und auch vieles genommen
Doch können wir uns noch besinnen, eine Wendung erstreben
Eine neue Chance geben, die Welt anders erleben
Wir halten in uns'ren Seelen das Werkzeug um sie zu schmieden
Zum Diamanten uns'rer selbst, solang' wir aufrichtig lieben
Solange wir daran pfeilen bis das Ergebnis uns schmeichelt
Auch wenn wir ungetrübt wissen, dass diese Reise nicht leicht wird
Wie Geier warten sie nur auf mein' Untergang, Ende
Doch mich halten dank den Fans ein paar hunderte Hände
Wir brennen Noahs Arche nieder, unser eig'nes Testament
Sieh' wie ihre Arche grell im bitt'ren Licht verbrennt
Ich werde sein und war der der euch die Rettung bot
Taste akkustisch den Weg ab wie ein Echolot
Habe die Welt gezeichnet, sie ist mein eigenes Bild
Doch erkenn' sie nicht wieder, sie ist vor Leiden vergilbt
Einst weiss wie Engel, jetzt Pergamentpapier
Denn nur das was wir säen, nur das ernten wir
Und ist die Hoffnung das Ende, streuen wir Salz auf die Erde
Denn es brennt in ihren Wunden, sie muss kalt nur noch werden
Wir sind wie sündige Teufel, brechen alle Gesetzte
Doch beklagen unser Leid, trotz Verbrechen und Hetze
Bald wird der Mensch gepeinigt, wie Sodom und Gomorra
Feuer und Schwefel aus der Büchse der Pandora
[Hook]
Und ich öffne Pandora, befreie das Leid
Entfessel sieben Sünden und verteile den Neid
Die größte Plage bleibt, sie ist die Hoffnung des Menschen
Wir bleiben trotz Schmerzen, durch die Täuschung des Denken
Und ich öffne Pandora, befreie das Leid
Entfessel sieben Sünden und verteile den Neid
Doch wenn mein Herz schreit, schreit es im Namen der Menschen
Sie bitten mich darum all' dieses Leid zu beenden
[Verse 2: Konz]
Sie weinen bittere Tränen, salziges Wasser
Tragen in ihren Wehnen, genug giftiges Anthrax
Doch tragen Lachen auf den Masken, versuchen zu verstecken
Dass sie nur das eine wünschen, schlussendlich zu verrecken
Desshalb leben sie so, als wär's der letzte Tag
Ignorier'n die Fähigkeit, das was der Mensch vermag
Er ist imstande die Welt so zu gestalten wie er
Sie für sich haben will, doch er macht's wieder verkehrt
Ich trag' die Lösung bei mir, versprach sie nie einzusetzen
Doch was bleibt mir zu tun, wenn sie sich nur noch verletzen
Wenn sie die Welt in Scherben legen und das Leben nicht schätzen
Scharlatane überzeugen, Helden brennen wie Hexen
Sie sind wie Schafe deren Hirte ist ein Wolf nur getarnt
Morgen in Ketten gelegt, ich hab' sie heute schon gewarnt
Doch ist der Wunsch die Erregung der Dämonen des Ammon
Öffn' ich die Büchse der Pandora und entfessel die Ladung
[Outro: Konz]
Aber ich denke nun ehrlich, die Zeit ist noch nicht gekommen
Wir haben vieles gegeben und auch vieles genommen
Doch können wir uns noch besinnen, eine Wendung erstreben
Eine neue Chance geben, die Welt anders erleben
Wir halten in uns'ren Seelen das Werkzeug um sie zu schmieden
Zum Diamanten uns'rer selbst, solang' wir aufrichtig lieben
Solange wir daran pfeilen bis das Ergebnis uns schmeichelt
Auch wenn wir ungetrübt wissen, dass diese Reise nicht leicht wird