Nein Du kannst mir nicht weh tun by Katha Rosa Lyrics
[Songtext zu „Nein (Du kannst mir nicht weh tun)“]
[Strophe 1]
Sie sagen: „Mädchen, red doch mal was lauter“
Keiner weiß, dass sie sich das zuhause nicht traut, ja
Denn bleibt sie leise, dann fühlt sie sich vergessen
Und keiner würde komm'n und sie mit ihrer Angst erpressen
Sie schrei'n: „Ey, Mädchen, du siehst echt immer fetter aus“
Keiner weiß, dass sie nur isst, damit er sie nicht mehr missbraucht
Mama hat zugenomm'n und das macht ihn nicht mehr geil
Also muss das Mädchen sich das Badewasser mit ihm teil'n
[Refrain]
Du kannst mir nicht weh tun
Weil du mich nicht kennst
Mein Herz ist aus Stahl
Hab' als Kind schon brutal in der Hölle gekämpft
Nein, du kannst mir nicht weh tun
Denn du bist mir egal
Deine Worte sind gar nichts
Verglichen mit dem, wo ich damals war
[Strophe 2]
Sie fragen: „Mädchen, hast du kein Zuhause?“
Keiner checkt, dass sie nur länger bleibt für eine Pause
Denn wenn sie heimkehrt, schläft sie nicht gut ein
Denn nachts kommt er ganz leise in ihr Bett und überhört ihr Nein
Sie sagen: „Mädchen, du willst ja nur Mitleid“
Keiner nimmt sie ernst, das ist der Grund, warum sie lieber schweigt
Doch dieses Mädchen ist jetzt 'ne starke Frau
Und sie hat gelernt, dem Leben wieder zu vertrau'n
[Refrain]
Du kannst mir nicht weh tun
Weil du mich nicht kennst
Mein Herz ist aus Stahl
Hab' als Kind schon brutal in der Hölle gekämpft
Nein, du kannst mir nicht weh tun
Denn du bist mir egal
Deine Worte sind gar nichts
Verglichen mit dem, wo ich damals war
[Bridge]
An die kleinen Mädchen und die kleinen Jungs
Da draußen ohne Schutz, nein, du bist nicht dran schuld, warum?
Komm und trau dich, bleib damit nicht allein
Wähl die 110 und fang ganz laut an zu schrei'n (Nein!)
[Refrain]
Du kannst mir nicht weh tun
Weil du mich nicht kennst
Mein Herz ist aus Stahl
Hab' als Kind schon brutal in der Hölle gekämpft
Nein, du kannst mir nicht weh tun
Denn du bist mir egal
Deine Worte sind gar nichts
Verglichen mit dem, wo ich damals war
Du kannst mir nicht weh tun
[Strophe 1]
Sie sagen: „Mädchen, red doch mal was lauter“
Keiner weiß, dass sie sich das zuhause nicht traut, ja
Denn bleibt sie leise, dann fühlt sie sich vergessen
Und keiner würde komm'n und sie mit ihrer Angst erpressen
Sie schrei'n: „Ey, Mädchen, du siehst echt immer fetter aus“
Keiner weiß, dass sie nur isst, damit er sie nicht mehr missbraucht
Mama hat zugenomm'n und das macht ihn nicht mehr geil
Also muss das Mädchen sich das Badewasser mit ihm teil'n
[Refrain]
Du kannst mir nicht weh tun
Weil du mich nicht kennst
Mein Herz ist aus Stahl
Hab' als Kind schon brutal in der Hölle gekämpft
Nein, du kannst mir nicht weh tun
Denn du bist mir egal
Deine Worte sind gar nichts
Verglichen mit dem, wo ich damals war
[Strophe 2]
Sie fragen: „Mädchen, hast du kein Zuhause?“
Keiner checkt, dass sie nur länger bleibt für eine Pause
Denn wenn sie heimkehrt, schläft sie nicht gut ein
Denn nachts kommt er ganz leise in ihr Bett und überhört ihr Nein
Sie sagen: „Mädchen, du willst ja nur Mitleid“
Keiner nimmt sie ernst, das ist der Grund, warum sie lieber schweigt
Doch dieses Mädchen ist jetzt 'ne starke Frau
Und sie hat gelernt, dem Leben wieder zu vertrau'n
[Refrain]
Du kannst mir nicht weh tun
Weil du mich nicht kennst
Mein Herz ist aus Stahl
Hab' als Kind schon brutal in der Hölle gekämpft
Nein, du kannst mir nicht weh tun
Denn du bist mir egal
Deine Worte sind gar nichts
Verglichen mit dem, wo ich damals war
[Bridge]
An die kleinen Mädchen und die kleinen Jungs
Da draußen ohne Schutz, nein, du bist nicht dran schuld, warum?
Komm und trau dich, bleib damit nicht allein
Wähl die 110 und fang ganz laut an zu schrei'n (Nein!)
[Refrain]
Du kannst mir nicht weh tun
Weil du mich nicht kennst
Mein Herz ist aus Stahl
Hab' als Kind schon brutal in der Hölle gekämpft
Nein, du kannst mir nicht weh tun
Denn du bist mir egal
Deine Worte sind gar nichts
Verglichen mit dem, wo ich damals war
Du kannst mir nicht weh tun