Friedhelm Der Killer by Juliane Werding Lyrics
Nachts, wenn du schläfst, kommt Friedhelm, der Killer
Er schleicht durch die Stadt, gefährlich und grau
Wie ein Spion dringt er in dein Zimmer
Zur Spätausgabe der Tagesschau
Wenn irgendwo ein Fenster aufgeht
Zieht es ihn an wie ein Magnet
Nachts, wenn du schläfst, sitzt Friedhelm, der Killer
Unter dem Bett und lauert auf dich
Er ist so cool, er ist ein ganz Stiller
Doch Skrupel kennt er nicht
Du löschst das Licht und legst dich zur Ruh'
Plötzlich schlägt er ganz fürchterlich zu
Nachts, wenn du schläfst, fällt Friedhelm, der Killer
Über dich her, und dann sticht er dich
Er steht auf Blut und deines, das will er
Weil du ihm sympathisch bist
Viel ist es nicht, was dir dann fehlt
Es ist nur der Stich, der dich so quält
Du springst aus dem Bett und rast durch das Zimmer
Im Bauch eine Wut, in der Hand einen Schuh
Du haust wild um dich, doch Friedhelm, der Killer
Ist zehnmal so schnell wie du
Und sprühst du auch tödliches Gift
Er ist längst weg und lacht über dich
Nachts, wenn du schläfst, ist Friedhelm, der Killer
Schon unterwegs zum Nebenhaus
Erst morgens um fünf, da putzt er die Fühler
Und ruht sich ein wenig aus
Dann sucht er sich irgendein Blatt
Und schläft darauf ein, zufrieden und satt
Nachts, wenn du schläfst, ist Friedhelm, der Killer
Schon wieder wach und freut sich auf dich
Er war schon bei Schmidts, bei Krause und Müller
Die Wunden sind immer noch frisch
Denn wo er will, da kommt er rein
Es ist eine Lust, eine Mücke zu sein
Denn wo er will, da kommt er rein
Es ist eine Lust, eine Mücke zu sein
Er schleicht durch die Stadt, gefährlich und grau
Wie ein Spion dringt er in dein Zimmer
Zur Spätausgabe der Tagesschau
Wenn irgendwo ein Fenster aufgeht
Zieht es ihn an wie ein Magnet
Nachts, wenn du schläfst, sitzt Friedhelm, der Killer
Unter dem Bett und lauert auf dich
Er ist so cool, er ist ein ganz Stiller
Doch Skrupel kennt er nicht
Du löschst das Licht und legst dich zur Ruh'
Plötzlich schlägt er ganz fürchterlich zu
Nachts, wenn du schläfst, fällt Friedhelm, der Killer
Über dich her, und dann sticht er dich
Er steht auf Blut und deines, das will er
Weil du ihm sympathisch bist
Viel ist es nicht, was dir dann fehlt
Es ist nur der Stich, der dich so quält
Du springst aus dem Bett und rast durch das Zimmer
Im Bauch eine Wut, in der Hand einen Schuh
Du haust wild um dich, doch Friedhelm, der Killer
Ist zehnmal so schnell wie du
Und sprühst du auch tödliches Gift
Er ist längst weg und lacht über dich
Nachts, wenn du schläfst, ist Friedhelm, der Killer
Schon unterwegs zum Nebenhaus
Erst morgens um fünf, da putzt er die Fühler
Und ruht sich ein wenig aus
Dann sucht er sich irgendein Blatt
Und schläft darauf ein, zufrieden und satt
Nachts, wenn du schläfst, ist Friedhelm, der Killer
Schon wieder wach und freut sich auf dich
Er war schon bei Schmidts, bei Krause und Müller
Die Wunden sind immer noch frisch
Denn wo er will, da kommt er rein
Es ist eine Lust, eine Mücke zu sein
Denn wo er will, da kommt er rein
Es ist eine Lust, eine Mücke zu sein