Nicht verloren by Jeyz Lyrics
[Part 1]
Zwischen Beton und Asphalt gibt es kein'n, dem man vertrau'n kann
Was mich betrifft, weil so viele es missbraucht haben
Meine Kindheit war nicht leicht, doch ich fand mein'n Weg
Gott ist groß, so sehr man auch durch die Scheiße geht
Glaub daran, geh dein'n Weg, es ist nie zu spät
Du willst Liebe ernten, dann wird's Zeit, dass du auch Liebe säst
Dass die Bull'n uns nicht mögen, war mir immer klar
Und die Hälfte meiner Jungs sind heute nicht mehr da
Die einen sind im Knast, die anderen abgeschoben
Von unten nach oben, und dennoch bin ich nie abgehoben
Guck, ich fick' auf Fame, ich brauch' den ganzen Scheiß nicht
Ich muss es schreiben, es muss raus, denn es zerreißt mich
Innerlich, jedes Mal, wenn ich drüber nachdenke
Der Vodka ist wieder leer, weil ich zu oft nachschenke
Ich ertränk' mein'n Schmerz, bitte weckt mich nicht
Ich fleh' dich an auf Knien, bitte, Gott, kämpf um mich
[Hook]
Noch bin ich nicht verlor'n
Ich befrei' meine Seele, fühl' mich wie neugebor'n
Ich atme ein und ich atme aus
Doch den Druck in meiner Brust halt' ich nicht mehr aus
Ich will schrei'n, doch mir fehlt die Kraft
Also schreib' ich diese Zeil'n so gut wie jede Nacht
In mir drin sieht es finster aus
Gefang'n in einem Labyrinth und ich find' nicht raus
[Part 2]
So viele Jahre sind einfach vergang'n
So viele Bilder in mei'm Kopf, die mich dazu verdamm'n
Dinge zu tun, die mich verändert haben
Und dafür muss ich heut die Konsequenzen tragen
Gefühle machen blind, heute seh' ich's auch
War ein verdammt steiniger Pfad, doch ich gab nicht auf
Vom Regen in die Traufe mit erhobener Brust
Ein Leben zwischen Ratten und verlogenen Jungs
Damals hatte ich mein'n Glauben verlor'n
Schon die Geburt war ein Kampf, denn ich wäre beinah gestorben
Die Wunden sind verheilt, doch Narben sind hinterblieben
Und das Schicksal hat diese Zeilen geschrieben
Und ich lernte, damit umzugeh'n
Nur so konnt' ich aus der Schlucht heraus die Zukunft seh'n
Ich halt' dagegen, bis mein Kopf zerbricht
Und ich bete, dass mir eines Tages Gott vergibt
[Hook]
Noch bin ich nicht verlor'n
Ich befrei' meine Seele, fühl' mich wie neugebor'n
Ich atme ein und ich atme aus
Doch den Druck in meiner Brust halt' ich nicht mehr aus
Ich will schrei'n, doch mir fehlt die Kraft
Also schreib' ich diese Zeil'n so gut wie jede Nacht
In mir drin sieht es finster aus
Gefang'n in einem Labyrinth und ich find' nicht raus
Zwischen Beton und Asphalt gibt es kein'n, dem man vertrau'n kann
Was mich betrifft, weil so viele es missbraucht haben
Meine Kindheit war nicht leicht, doch ich fand mein'n Weg
Gott ist groß, so sehr man auch durch die Scheiße geht
Glaub daran, geh dein'n Weg, es ist nie zu spät
Du willst Liebe ernten, dann wird's Zeit, dass du auch Liebe säst
Dass die Bull'n uns nicht mögen, war mir immer klar
Und die Hälfte meiner Jungs sind heute nicht mehr da
Die einen sind im Knast, die anderen abgeschoben
Von unten nach oben, und dennoch bin ich nie abgehoben
Guck, ich fick' auf Fame, ich brauch' den ganzen Scheiß nicht
Ich muss es schreiben, es muss raus, denn es zerreißt mich
Innerlich, jedes Mal, wenn ich drüber nachdenke
Der Vodka ist wieder leer, weil ich zu oft nachschenke
Ich ertränk' mein'n Schmerz, bitte weckt mich nicht
Ich fleh' dich an auf Knien, bitte, Gott, kämpf um mich
[Hook]
Noch bin ich nicht verlor'n
Ich befrei' meine Seele, fühl' mich wie neugebor'n
Ich atme ein und ich atme aus
Doch den Druck in meiner Brust halt' ich nicht mehr aus
Ich will schrei'n, doch mir fehlt die Kraft
Also schreib' ich diese Zeil'n so gut wie jede Nacht
In mir drin sieht es finster aus
Gefang'n in einem Labyrinth und ich find' nicht raus
[Part 2]
So viele Jahre sind einfach vergang'n
So viele Bilder in mei'm Kopf, die mich dazu verdamm'n
Dinge zu tun, die mich verändert haben
Und dafür muss ich heut die Konsequenzen tragen
Gefühle machen blind, heute seh' ich's auch
War ein verdammt steiniger Pfad, doch ich gab nicht auf
Vom Regen in die Traufe mit erhobener Brust
Ein Leben zwischen Ratten und verlogenen Jungs
Damals hatte ich mein'n Glauben verlor'n
Schon die Geburt war ein Kampf, denn ich wäre beinah gestorben
Die Wunden sind verheilt, doch Narben sind hinterblieben
Und das Schicksal hat diese Zeilen geschrieben
Und ich lernte, damit umzugeh'n
Nur so konnt' ich aus der Schlucht heraus die Zukunft seh'n
Ich halt' dagegen, bis mein Kopf zerbricht
Und ich bete, dass mir eines Tages Gott vergibt
[Hook]
Noch bin ich nicht verlor'n
Ich befrei' meine Seele, fühl' mich wie neugebor'n
Ich atme ein und ich atme aus
Doch den Druck in meiner Brust halt' ich nicht mehr aus
Ich will schrei'n, doch mir fehlt die Kraft
Also schreib' ich diese Zeil'n so gut wie jede Nacht
In mir drin sieht es finster aus
Gefang'n in einem Labyrinth und ich find' nicht raus