Outro by JIGGO Lyrics
[Songtext zu „Outro“]
[Intro]
Yeah, ah
Jiggx
[Part]
Ich mach' den Scheiß hier schon so lang, dass ich es selbst nicht weiß
Wann hab' ich genug? Denn Mama schreibt mir: „Du kommst selten heim“
Große Ziele, Papa sagte mir die Welt ist klein
Jeder Atemzug ein kleiner Schritt, wie er ein Held zu sein
Ich lernte früh, was es bedeutet, wenn das Geld nicht reicht
Wenn du das letzte Viertel nochmal in der Hälfte teilst
Wenn wir dieselbe Sprache sprechen, nicht dasselbe meinen
Dieselben scheiß Gedanken, doch am Ende nicht dasselbe teilen
Mein Opa sagt, der Apfel fällt nicht weit
Fällt nicht weit, doch am Ende fehlt ihm selbst die Zeit
Du bist mehr, geh' da raus, bis du dir selbst beweist
Du brauchst keinen, nur du allein kannst dich von diesem Fluch befreien
Mein Para verballert, mich jagten Dämonen, heut schwör' ich
Mama und Papa, ich schaff' es auch ohne, nie wieder
Kafa und Drogen, ich pack' es in Strophen
Nur noch ein bisschen, ich gehör' sogar schon fast zu den Großen
Frag' mich nicht danach, wie oft hat mir der Halt gefehlt
Frag' mich nicht danach, wie oft wollen sie mich fallen sehen
Frag' mich nicht danach, wie viel mir bis zum Ende bleibt
Denn alles ist vergänglich und ich träum' von der Unendlichkeit
[Intro]
Yeah, ah
Jiggx
[Part]
Ich mach' den Scheiß hier schon so lang, dass ich es selbst nicht weiß
Wann hab' ich genug? Denn Mama schreibt mir: „Du kommst selten heim“
Große Ziele, Papa sagte mir die Welt ist klein
Jeder Atemzug ein kleiner Schritt, wie er ein Held zu sein
Ich lernte früh, was es bedeutet, wenn das Geld nicht reicht
Wenn du das letzte Viertel nochmal in der Hälfte teilst
Wenn wir dieselbe Sprache sprechen, nicht dasselbe meinen
Dieselben scheiß Gedanken, doch am Ende nicht dasselbe teilen
Mein Opa sagt, der Apfel fällt nicht weit
Fällt nicht weit, doch am Ende fehlt ihm selbst die Zeit
Du bist mehr, geh' da raus, bis du dir selbst beweist
Du brauchst keinen, nur du allein kannst dich von diesem Fluch befreien
Mein Para verballert, mich jagten Dämonen, heut schwör' ich
Mama und Papa, ich schaff' es auch ohne, nie wieder
Kafa und Drogen, ich pack' es in Strophen
Nur noch ein bisschen, ich gehör' sogar schon fast zu den Großen
Frag' mich nicht danach, wie oft hat mir der Halt gefehlt
Frag' mich nicht danach, wie oft wollen sie mich fallen sehen
Frag' mich nicht danach, wie viel mir bis zum Ende bleibt
Denn alles ist vergänglich und ich träum' von der Unendlichkeit