Überall und über allem by Horn Lyrics
Ein Schuß ertönt, im Strom verwischt der Rauch
Im fahlen Licht fällt ein Leib aus kahlem Strauch
Ein Blick prüft, ein Finger auf den Puls
Und stille Ader spricht: auf! Weiter zu eilen zwingt
Ein Pakt, der ihn schleifte über Feld und Stein
Ihn schlaflos machte Um für immer auf der Jagd zu sein
Ein Pakt, der ihm das Eisen in die Faust gebahr
Ihm dessen Mächte in die Seele schmelzen ließ
Ja, dieser Pakt, der warmes Blut gefriert und kochen macht
Geschlossen mit dem Teufel
Der mit harter Hand sein Recht bewacht
Hoch von den Knien, Stiefelschritt, voran
Keine Zeit, keine Sekunde bleibt, keine Rast, kein Triumph
Auf Schulter wehen Fetzen, Felle, Verblichne Zeichen guter Zeit
Heut' ist ihm keins für den Wintermarsch bereit
Zu Fuß bis ans Ende dieser Welt, scheint's nicht mehr weit
Eine Kraft macht Knochen Stahl, Rastlosigkeit
Voran, setz diese Welt in Brand, Setz jedem Ort ein Denkmal
Dass der Jäger einst hier stand
Voran, lock die, die frieren, mit Licht
Mit deiner Macht zum Chaos
Behalten dürfen sie es nicht
Ich kenne ihn, er lässt sich nirgends orten
Nicht durch ein grünen Mantel erkennen
Kennst du den schwarzen Raben, das rote Fuchskostüm?
Auch das, er ist es
Überall und über allem, der Jäger
Ich kenne ihn als einen Pflug
Der alles mit sich zerrt
Im Zeichen zerstörender Beutezüge
Vergießt er nicht nur andrer Blut
Im fahlen Licht fällt ein Leib aus kahlem Strauch
Ein Blick prüft, ein Finger auf den Puls
Und stille Ader spricht: auf! Weiter zu eilen zwingt
Ein Pakt, der ihn schleifte über Feld und Stein
Ihn schlaflos machte Um für immer auf der Jagd zu sein
Ein Pakt, der ihm das Eisen in die Faust gebahr
Ihm dessen Mächte in die Seele schmelzen ließ
Ja, dieser Pakt, der warmes Blut gefriert und kochen macht
Geschlossen mit dem Teufel
Der mit harter Hand sein Recht bewacht
Hoch von den Knien, Stiefelschritt, voran
Keine Zeit, keine Sekunde bleibt, keine Rast, kein Triumph
Auf Schulter wehen Fetzen, Felle, Verblichne Zeichen guter Zeit
Heut' ist ihm keins für den Wintermarsch bereit
Zu Fuß bis ans Ende dieser Welt, scheint's nicht mehr weit
Eine Kraft macht Knochen Stahl, Rastlosigkeit
Voran, setz diese Welt in Brand, Setz jedem Ort ein Denkmal
Dass der Jäger einst hier stand
Voran, lock die, die frieren, mit Licht
Mit deiner Macht zum Chaos
Behalten dürfen sie es nicht
Ich kenne ihn, er lässt sich nirgends orten
Nicht durch ein grünen Mantel erkennen
Kennst du den schwarzen Raben, das rote Fuchskostüm?
Auch das, er ist es
Überall und über allem, der Jäger
Ich kenne ihn als einen Pflug
Der alles mit sich zerrt
Im Zeichen zerstörender Beutezüge
Vergießt er nicht nur andrer Blut