Angst - Requiem by Grimnir Lyrics
Blut malt dunkle
Adern in den Schnee
Die rotschimmernd
Dem Abendhimmel gleichen
Ein trauriges Lied
Schleppt sich
Heimlich treibend
Mit dem Wind
Über kalte Gräber
Fühle nur die Tränen
Fühle wie sie aufsteigen
So mühevoll zurückgehalten
Wo ist meine Kraft geblieben
All das Schlechte zu verdrängen
Alles verlorеn
Hingegeben für nichts
Nichts und wiеder nichts
Verbannt mich aus dem Leid
Zu tief schmerzen qualvolle Wunden
Tausend Kerzen begleiten mich
Durch die letzten Stunden
Wenn die Welt unter den Vorhängen
Der Nacht verstummt
Und der Mond sein kaltes Gesicht
In leere Flüsse spiegelt
Streut das Leben zerbrechliche Erinnerungen
In ausdruckslose Augen
Ich höre dieses Lied
Und zittere am ganzen Körper
Auf einmal so viel Angst
Heute ist der Tag
An dem ihr meine
Asche in das Meer
Streuen werdet...
Adern in den Schnee
Die rotschimmernd
Dem Abendhimmel gleichen
Ein trauriges Lied
Schleppt sich
Heimlich treibend
Mit dem Wind
Über kalte Gräber
Fühle nur die Tränen
Fühle wie sie aufsteigen
So mühevoll zurückgehalten
Wo ist meine Kraft geblieben
All das Schlechte zu verdrängen
Alles verlorеn
Hingegeben für nichts
Nichts und wiеder nichts
Verbannt mich aus dem Leid
Zu tief schmerzen qualvolle Wunden
Tausend Kerzen begleiten mich
Durch die letzten Stunden
Wenn die Welt unter den Vorhängen
Der Nacht verstummt
Und der Mond sein kaltes Gesicht
In leere Flüsse spiegelt
Streut das Leben zerbrechliche Erinnerungen
In ausdruckslose Augen
Ich höre dieses Lied
Und zittere am ganzen Körper
Auf einmal so viel Angst
Heute ist der Tag
An dem ihr meine
Asche in das Meer
Streuen werdet...