Codierung by GESTALT Lyrics
[Songtext zu „Codierung“]
[Part 1: Der Blühende]
Wieder bin ich widerwillig wie der Wind gegen Wand
Stoß ich an meine Grenzen, hier verlier ich den Verstand
Dem Boten des Todes gelang in mir die Überhand
Und nun verfluch ich jede Tat die ebnet meinen Untergang
Er sah mir in die Augen, in die Seele, all meine Fehler
Woran an ich glaube, jede Sehnsucht
Meine Träume und was ich brauche
Er sprach zu mir "Du brauchst mich nicht, weil was du suchst, das ist in dir."
Sie sagten mir niemand bräuchte mich
"Du bist nicht wie wir, schieß dich in den Wind"
Mit nur einem Blick fror ich ein der Zeit
Nicht bereit für den Fall auf den Grund ganz unten
Wurd ich verrückt oder bleibt meine Pein solang dabei
Bis das Eis bald erhitzt und schmilzt in der nächsten Sekunde?
[Part 2: GESTALT]
Ich zerleg mich bis ich hab die Einzelteile meiner selbst
Suche weiter nach dem Teil das mich in meinen Grenzen hält
Wenn ich's find werd ich's zerschlagen nur mit meiner bloßen Hand
Mit der Hoffnung, dass ich dann endlich wieder atmen kann
Zieh den Stecker, lös die Schrauben, hol mich selber aus der Falle
In die ich war nur gefallen weil mich keiner davor warnte
Doch vielleicht war es so besser denn nun endlich kann ich ernten
Was die Jahre da im Regen mir so lange doch versperrten
Ich bin der Riss da im Eis, der das ganze dann zum brechen bringt
Hab ein schwarzes Loch in mir drin, das mich dann auch verschlingt
Ich leb in den Tag, kann nicht sagen was das morgen bringt
-36 Grad und es wird noch kälter
Und nein niemand kann das ändern
Jeder der es wagt wird es bereuen
Ich sterbe jeden Tag wieder auf's neue
[Part 1: Der Blühende]
Wieder bin ich widerwillig wie der Wind gegen Wand
Stoß ich an meine Grenzen, hier verlier ich den Verstand
Dem Boten des Todes gelang in mir die Überhand
Und nun verfluch ich jede Tat die ebnet meinen Untergang
Er sah mir in die Augen, in die Seele, all meine Fehler
Woran an ich glaube, jede Sehnsucht
Meine Träume und was ich brauche
Er sprach zu mir "Du brauchst mich nicht, weil was du suchst, das ist in dir."
Sie sagten mir niemand bräuchte mich
"Du bist nicht wie wir, schieß dich in den Wind"
Mit nur einem Blick fror ich ein der Zeit
Nicht bereit für den Fall auf den Grund ganz unten
Wurd ich verrückt oder bleibt meine Pein solang dabei
Bis das Eis bald erhitzt und schmilzt in der nächsten Sekunde?
[Part 2: GESTALT]
Ich zerleg mich bis ich hab die Einzelteile meiner selbst
Suche weiter nach dem Teil das mich in meinen Grenzen hält
Wenn ich's find werd ich's zerschlagen nur mit meiner bloßen Hand
Mit der Hoffnung, dass ich dann endlich wieder atmen kann
Zieh den Stecker, lös die Schrauben, hol mich selber aus der Falle
In die ich war nur gefallen weil mich keiner davor warnte
Doch vielleicht war es so besser denn nun endlich kann ich ernten
Was die Jahre da im Regen mir so lange doch versperrten
Ich bin der Riss da im Eis, der das ganze dann zum brechen bringt
Hab ein schwarzes Loch in mir drin, das mich dann auch verschlingt
Ich leb in den Tag, kann nicht sagen was das morgen bringt
-36 Grad und es wird noch kälter
Und nein niemand kann das ändern
Jeder der es wagt wird es bereuen
Ich sterbe jeden Tag wieder auf's neue