Wachtfeuer by Frank Martin Lyrics
Wachtfeuer. Man sitzt rundumher und wartet
Wartet, daß einer singt
Aber man ist so müd
Das rote Licht ist schwer
Es liegt auf den staubigen Schuhn
Es kriecht bis an die Kniee
Es schaut in die gefalteten Hände hinein
Es hat keine Flügel
Die Gesichter sind dunkel
Dennoch leuchten eine Weile die Augen
Des kleinen Franzosen mit eigenem Licht
Er hat eine kleine Rose geküßt
Und nun darf sie weiterwelken an seiner Brust
Der von Langenau hat es gesehen
Weil er nicht schlafen kann
Er denkt: Ich habe keine Rose, keine
Dann singt er
Und das ist ein altes trauriges Lied
Das zu Hause die Mädchen auf den Feldern singen
Im Herbst, wenn die Ernten zu Ende gehen
Wartet, daß einer singt
Aber man ist so müd
Das rote Licht ist schwer
Es liegt auf den staubigen Schuhn
Es kriecht bis an die Kniee
Es schaut in die gefalteten Hände hinein
Es hat keine Flügel
Die Gesichter sind dunkel
Dennoch leuchten eine Weile die Augen
Des kleinen Franzosen mit eigenem Licht
Er hat eine kleine Rose geküßt
Und nun darf sie weiterwelken an seiner Brust
Der von Langenau hat es gesehen
Weil er nicht schlafen kann
Er denkt: Ich habe keine Rose, keine
Dann singt er
Und das ist ein altes trauriges Lied
Das zu Hause die Mädchen auf den Feldern singen
Im Herbst, wenn die Ernten zu Ende gehen