Der kleine Marquis by Frank Martin Lyrics
Der von Langenau rückt im Sattel und sagt
"Herr Marquis..."
Sein Nachbar, der kleine feine Franzose
Hat erst drei Tage lang gesprochen und gelacht
Jetzt weiß er nichts mehr
Er ist wie ein Kind, das schlafen möchte
Staub bleibt auf seinem feinen weißen Spitzenkragen liegen;
Er merkt es nicht. Er wird langsam welk
In seinem samtenen Sattel
Aber der von Langenau lächelt und sagt:
"Ihr habt seltsame Augen, Herr Marquis
Gewiß seht Ihr Eurer Mutter ähnlich -"
Da blüht der Kleine noch einmal auf
Und stäubt seinen Kragen ab und ist wie neu
"Herr Marquis..."
Sein Nachbar, der kleine feine Franzose
Hat erst drei Tage lang gesprochen und gelacht
Jetzt weiß er nichts mehr
Er ist wie ein Kind, das schlafen möchte
Staub bleibt auf seinem feinen weißen Spitzenkragen liegen;
Er merkt es nicht. Er wird langsam welk
In seinem samtenen Sattel
Aber der von Langenau lächelt und sagt:
"Ihr habt seltsame Augen, Herr Marquis
Gewiß seht Ihr Eurer Mutter ähnlich -"
Da blüht der Kleine noch einmal auf
Und stäubt seinen Kragen ab und ist wie neu