Picasso by Eurapides Lyrics
[Part 1]
Mein starres Selbstportät im kaltgrauen Rahmen
Zeigt verschwommene Szenen am lauen Abend
Die sich schleichend vermischen mit Trauerphasen
Im Himmelspanorama aus Raucherfahnen
In der Momentaufnahme aus tausend Farben
Fällt die Hoffnung die ich in mir aufbewahrte
Als ein letzter Funke auf verstaubte Straßen
Und wird vom Wind in die Welt hinausgetragen
Die Gewohnheit lenkt mich auf vertrauten Bahnen
Geh' ich mit der Zeit oder bin ich außer Atem?
Denn ich blicke zurück und bedaure Taten
Verdränge Momente aus verbrauchten Jahren
Welche viel zu oft auf starre Augen trafen
Und weiterleben in aufgestauten Fragen
Trotzdem werd ich niemals meinen Traum begraben
Und bewahr mein Lächeln an Regenschauertagen
[HOOK]
Was zeichnet dich aus - Was zeichnet dich?
Was zeigst du mir auf - Was zeigt dein Gesicht?
Wann reicht ein Blick aus - Wann erreicht er dich?
Wann bleibt das wir aus - Wann verbleibe ich?
Wer zeichnet dich aus - Wer zeichnet dich?
Wen zeigst du mir auf - Wen zeigt dein Gesicht?
Wo reicht ein Blick aus - Wo erreicht er dich?
Wo bleibt das wir aus - Wo verbleibe ich?
[Part 2]
Ich merk oft nicht wie mich Selbstzweifel beschränken
Und dennoch zeigt mir nur mein eigenes Denken
Gefangen zwischen mich begleitenden Wänden
Wie ich diese Unsicherheiten bekämpfe
Und mein Potential (dann)nicht weiter verschwende
Jeder sitzt da und starrt auf Highlightsequenzen
Wartet gespannt aufs perfekt scheinende Ende
Bis sie unbemerkt das Gezeigte verblendet
Ohne dass sie nach einer Weile erkennen
Was sie eigentlich zum vergleichen verwenden
Nur unbekannte fast verblichene Bilder
Frei von Mustern und eingeschlichenen Filtern
Nicht mehr als ein Ich im schwach
Belichteten Zimmer
Auf der Kippe zwischen erlischenden Schimmer
Und Flammenmeer das Eisschichten verringert
Manchmal wird Leid durchs Reinspringen verhindert
An and'ren Tagen nichtmal ein Bisschen gelindert
Mir reicht meistens schon ein schlichtendes Flimmern
Dass mir bleibt und an Zeitsplitter erinnert
Damit sich die Einsamkeit nicht mehr verschlimmert
[HOOK]
Was zeichnet dich aus - Was zeichnet dich?
Was zeigst du mir auf - Was zeigt dein Gesicht?
Wann reicht ein Blick aus - Wann erreicht er dich?
Wann bleibt das wir aus - Wann verbleibe ich?
Wer zeichnet dich aus - Wer zeichnet dich?
Wen zeigst du mir auf - Wen zeigt dein Gesicht?
Wo reicht ein Blick aus - Wo erreicht er dich?
Wo bleibt das wir aus - Wo verbleibe ich?
Mein starres Selbstportät im kaltgrauen Rahmen
Zeigt verschwommene Szenen am lauen Abend
Die sich schleichend vermischen mit Trauerphasen
Im Himmelspanorama aus Raucherfahnen
In der Momentaufnahme aus tausend Farben
Fällt die Hoffnung die ich in mir aufbewahrte
Als ein letzter Funke auf verstaubte Straßen
Und wird vom Wind in die Welt hinausgetragen
Die Gewohnheit lenkt mich auf vertrauten Bahnen
Geh' ich mit der Zeit oder bin ich außer Atem?
Denn ich blicke zurück und bedaure Taten
Verdränge Momente aus verbrauchten Jahren
Welche viel zu oft auf starre Augen trafen
Und weiterleben in aufgestauten Fragen
Trotzdem werd ich niemals meinen Traum begraben
Und bewahr mein Lächeln an Regenschauertagen
[HOOK]
Was zeichnet dich aus - Was zeichnet dich?
Was zeigst du mir auf - Was zeigt dein Gesicht?
Wann reicht ein Blick aus - Wann erreicht er dich?
Wann bleibt das wir aus - Wann verbleibe ich?
Wer zeichnet dich aus - Wer zeichnet dich?
Wen zeigst du mir auf - Wen zeigt dein Gesicht?
Wo reicht ein Blick aus - Wo erreicht er dich?
Wo bleibt das wir aus - Wo verbleibe ich?
[Part 2]
Ich merk oft nicht wie mich Selbstzweifel beschränken
Und dennoch zeigt mir nur mein eigenes Denken
Gefangen zwischen mich begleitenden Wänden
Wie ich diese Unsicherheiten bekämpfe
Und mein Potential (dann)nicht weiter verschwende
Jeder sitzt da und starrt auf Highlightsequenzen
Wartet gespannt aufs perfekt scheinende Ende
Bis sie unbemerkt das Gezeigte verblendet
Ohne dass sie nach einer Weile erkennen
Was sie eigentlich zum vergleichen verwenden
Nur unbekannte fast verblichene Bilder
Frei von Mustern und eingeschlichenen Filtern
Nicht mehr als ein Ich im schwach
Belichteten Zimmer
Auf der Kippe zwischen erlischenden Schimmer
Und Flammenmeer das Eisschichten verringert
Manchmal wird Leid durchs Reinspringen verhindert
An and'ren Tagen nichtmal ein Bisschen gelindert
Mir reicht meistens schon ein schlichtendes Flimmern
Dass mir bleibt und an Zeitsplitter erinnert
Damit sich die Einsamkeit nicht mehr verschlimmert
[HOOK]
Was zeichnet dich aus - Was zeichnet dich?
Was zeigst du mir auf - Was zeigt dein Gesicht?
Wann reicht ein Blick aus - Wann erreicht er dich?
Wann bleibt das wir aus - Wann verbleibe ich?
Wer zeichnet dich aus - Wer zeichnet dich?
Wen zeigst du mir auf - Wen zeigt dein Gesicht?
Wo reicht ein Blick aus - Wo erreicht er dich?
Wo bleibt das wir aus - Wo verbleibe ich?