Duftnotenschlüssel by Emilk Lyrics
Meine Heimatkaff, das es nicht schafft mich zu begeistern
Wird zur Geisterstadt wird bei nacht
Ich fahre weiter Richtung Stadt, Richtung Entgleisung, dann Richtung Schlaf
Jeden Tag die gleichen Fressen wie in nem fuckin Internat
Und jeden Tag wieder mal die gleichen Leute im Bus
Mein Leben hat rote Plakette aber Neuwagengeruch
Nur Euro 5 Norm, 5 Euro in der Tasche, doch nach Ladenschluss
Angel ich mir nochn Tankenbier und wird dafür von niemandem schief angeguckt
Tag war lang, Jahre auch, mach mich und die Flasche auf
Melancholisch angehaucht, auf den Straßen, außer Haus
Die Schalen der Sonnenblumenkerne die zeigen, dass ich hier war
Sehn aus wie gefallene Sterne, temporäre Streetart
Grad noch zwischen meinen zwischen meinen Zähne, ließ sie fallen anstatt von Tränen
Liegen da auf deinen Straßen, Abgase in meinen Venen
Seh mein altes ich da stehen mit dem Mädchen in den Armen
Das schon seit paar Jahren nicht mehr an mich denkt - Viki
Komm in den Flur rein
Es riecht nach Fußschweiß und Streit
Den Duftnotenschlüssel
Schon gefunden aber dann wieder verloren leider
Den Duftnotenschlüssel
Fuck, da hilft nur noch der Bolzenschneider
Meine Augen glasig doch die Aussichten glasklar
Komm kaum mit so wenig Schlaf klar, ertränke den Kater
Mit ausreichend schwarzem Kaffe, starre tief in die Tasse
Les den Bodensatz ohne Angst, ne verschachtelte Hypotaxe
Nich viel was ich hinterlasse, außer paar Taten die mich auszeichnen
Mein altes Ich gibt mir mit Räucherstäbchen Rauchzeichen
Ich sollte zu Haus bleiben, nich immer alles hinterfragen
Aber ich halt die Spur sogar noch an Wintertagen bei Minusgraden
Frier mein Lächeln ein, aber frag mal eine Hausfrau
Das wird matschig, wenn du´s wieder auftaust
Bewahre überlegene Mine in meinem Schlüssellosen Käfig
Wenn ich das Spiel nicht verstehe bringen mir gezinkte Karten wenig
Stairway to heaven ist ne Rolltreppe die nach unten führt
Ständig zärtlich zu jedem aber von den Schicksalen unberührt
Stehe an der Klippe, es vegrößert sich die Kluft
Alles neutral, alles egal, Desinfektionsmittelduft
Wird zur Geisterstadt wird bei nacht
Ich fahre weiter Richtung Stadt, Richtung Entgleisung, dann Richtung Schlaf
Jeden Tag die gleichen Fressen wie in nem fuckin Internat
Und jeden Tag wieder mal die gleichen Leute im Bus
Mein Leben hat rote Plakette aber Neuwagengeruch
Nur Euro 5 Norm, 5 Euro in der Tasche, doch nach Ladenschluss
Angel ich mir nochn Tankenbier und wird dafür von niemandem schief angeguckt
Tag war lang, Jahre auch, mach mich und die Flasche auf
Melancholisch angehaucht, auf den Straßen, außer Haus
Die Schalen der Sonnenblumenkerne die zeigen, dass ich hier war
Sehn aus wie gefallene Sterne, temporäre Streetart
Grad noch zwischen meinen zwischen meinen Zähne, ließ sie fallen anstatt von Tränen
Liegen da auf deinen Straßen, Abgase in meinen Venen
Seh mein altes ich da stehen mit dem Mädchen in den Armen
Das schon seit paar Jahren nicht mehr an mich denkt - Viki
Komm in den Flur rein
Es riecht nach Fußschweiß und Streit
Den Duftnotenschlüssel
Schon gefunden aber dann wieder verloren leider
Den Duftnotenschlüssel
Fuck, da hilft nur noch der Bolzenschneider
Meine Augen glasig doch die Aussichten glasklar
Komm kaum mit so wenig Schlaf klar, ertränke den Kater
Mit ausreichend schwarzem Kaffe, starre tief in die Tasse
Les den Bodensatz ohne Angst, ne verschachtelte Hypotaxe
Nich viel was ich hinterlasse, außer paar Taten die mich auszeichnen
Mein altes Ich gibt mir mit Räucherstäbchen Rauchzeichen
Ich sollte zu Haus bleiben, nich immer alles hinterfragen
Aber ich halt die Spur sogar noch an Wintertagen bei Minusgraden
Frier mein Lächeln ein, aber frag mal eine Hausfrau
Das wird matschig, wenn du´s wieder auftaust
Bewahre überlegene Mine in meinem Schlüssellosen Käfig
Wenn ich das Spiel nicht verstehe bringen mir gezinkte Karten wenig
Stairway to heaven ist ne Rolltreppe die nach unten führt
Ständig zärtlich zu jedem aber von den Schicksalen unberührt
Stehe an der Klippe, es vegrößert sich die Kluft
Alles neutral, alles egal, Desinfektionsmittelduft