Die Herrschaft der Sonne by Elurra Lyrics
Ein letzter Hauch der Wärme trägt
Durchzieht die welken Blätter
Wo Leben bald zu Ende geht
Trete ich in das Laub
Der Abend färbt den Himmel rot
Die Geister treten bald hervor
Und als mein Sinn die Sterne prägt
Lausch ich der Mücken Chor
Das Ende ist so lang
Das Sterben ist so schön
Die Wärme bleibt Erinnerung
Zur Erde fällt der Klang
Die Wahrheit wurde nun gedacht
Ein Firmament in mir
Was lange währt muss untergehen
Vergangenes soll nun verblühen
Totes leben darf nicht sein
Von ihm nehm ich die Kraft
Mücke falle nun zu mir
So wie ein welkes Blatt
Die Schuld war, du nutztes die Kraft der Sonne
Beständig für dein Singen
Dir sei verziehen, so darfst du nun
Durch mich das Ende bringen
Den Kopf in den Wipfeln
Die Füße im Moos
Wie ein Stamm stehe ich
Wie ein Blatt wehe ich
Wie die Nacht sehe ich
Wie die Sonne vergehe ich
Die Kraft eines Lebens
Die Wärme des Tages
Die falschen Versprechen
Das was niemals war
Das Schlagen des Herzens
Das Fließen des Wassers
Die Lügen des Sommers
Das was er verbarg
Nehme ich
Verschlinge ich
Benutzte ich
Zerstöre ich
Die letzte Jagd beginnt
Von gefallenen Körpern stehen Geister empor
Und jagen über das Land
Die Nacht fällt herab und so wie morsche Äste
Bricht auch der Verstand
Die Nacht fällt herab
Und wie morsche Äste
Bricht nun auch der Verstand
Durchzieht die welken Blätter
Wo Leben bald zu Ende geht
Trete ich in das Laub
Der Abend färbt den Himmel rot
Die Geister treten bald hervor
Und als mein Sinn die Sterne prägt
Lausch ich der Mücken Chor
Das Ende ist so lang
Das Sterben ist so schön
Die Wärme bleibt Erinnerung
Zur Erde fällt der Klang
Die Wahrheit wurde nun gedacht
Ein Firmament in mir
Was lange währt muss untergehen
Vergangenes soll nun verblühen
Totes leben darf nicht sein
Von ihm nehm ich die Kraft
Mücke falle nun zu mir
So wie ein welkes Blatt
Die Schuld war, du nutztes die Kraft der Sonne
Beständig für dein Singen
Dir sei verziehen, so darfst du nun
Durch mich das Ende bringen
Den Kopf in den Wipfeln
Die Füße im Moos
Wie ein Stamm stehe ich
Wie ein Blatt wehe ich
Wie die Nacht sehe ich
Wie die Sonne vergehe ich
Die Kraft eines Lebens
Die Wärme des Tages
Die falschen Versprechen
Das was niemals war
Das Schlagen des Herzens
Das Fließen des Wassers
Die Lügen des Sommers
Das was er verbarg
Nehme ich
Verschlinge ich
Benutzte ich
Zerstöre ich
Die letzte Jagd beginnt
Von gefallenen Körpern stehen Geister empor
Und jagen über das Land
Die Nacht fällt herab und so wie morsche Äste
Bricht auch der Verstand
Die Nacht fällt herab
Und wie morsche Äste
Bricht nun auch der Verstand